Kurt Resetarits. Medizin und Bühne

Hier lesen Sie über

  • Aktuelles kurz gefasst
  • Kurt Resetarits im Porträt

Aktuelles

Kurt Resetarits. Hauptdarsteller in neuen Rollen

 

August 2013. Viele Jahre lang war der Mediziner erfolgreich am LKH Hartberg tätig. Als Leiter der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und als Ärztlicher Leiter prägte Prim. Dr. Kurt Resetarits wesentlich die Erfolgsgeschichte des oststeirischen Spitals. Nun aber hat der leidenschaftliche Arzt und Schauspieler neue Rollen übernommen: Zukünftig wird Kurt Resetarits in seiner Heimat, dem Burgenland, als Ärztlicher Leiter für den Landeskrankenhausverbund Oberwart, Oberpullendorf und Güssing verantwortlich sein. Dazu kommt zumindest für die Zeit vom 20. September bis 5. Oktober eine weitere Hauptrolle. An der Seite der Musicaldarstellerin Simone Niederer als Evita wird Kurt Resetarits als ihr Mann Juan Peron im Kulturhaus Güssing zu sehen sein. Mit dem Musical Evita bringt Musical Güssing 2013 eines der ganz großen Werke von Tim Rice & Andrew Lloyd Webber auf die Bühne, das die wahre Lebensgeschichte der Eva Peron erzählt.

 

www.musicalguessing.com

Kurt Resetarits. Der Taxla

Text: Reinhard A. Sudy

Fotos: Rainer Riedl (c Kulturvereinigung Güssing)

Kurt Resetarits 2009 und 2010 als Brandner Kaspar. (Fotos: Rainer Riedl)

Applaus brandet auf, das Publikum ist begeistert, Blumen werden auf die Bühne geworfen. Kurt Resetarits verbeugt sich tief. Er ist glücklich und genießt den allzu flüchtigen Augenblick des Erfolgs, der alle Mühen vergessen macht. Für den Familienmenschen, Frauenarzt, Primarius und Ärztlichen Leiter des Landeskrankenhauses Hartberg ist das Schauspielen ein besonderer Teil seines Lebens.

 

Weithin sichtbar thront mächtig die Burg Güssing auf einem längst erloschenen Vulkankegel. Im geräumigen Innenhof dieser ältesten Burganlage des Burgenlandes brodelt es aber nach wie vor. Vor allem dann, wenn Kurt Resetarits in der Rolle des lebensfrohen und listigen Brandner Kaspar den beinahe bemitleidenswerten Tod, den Boanlkramer, über den Tisch zieht und ihm noch einige Lebensjahre abgaunert. Im volkstümlichen Theaterstück „Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben“, einem Highlight der letzten beiden Saisonen (2009 und 2010) des Güssinger Kultursommers, wird die himmlische Ordnung letzen Endes aber wieder hergestellt.

 

Kulturstadt Güssing

Kultur und Theater sollen im südburgenländischen Güssing seit jeher einen hohen Stellenwert gehabt haben. Schon im 13. Jahrhundert sang der Ritter und Minnesänger Peter der Wachtelsack für die Grafen von Güssing. Heute unterhält unter anderem der Primarius und leidenschaftliche, vielseitige Schauspieler und Sänger Kurt Resetarits die Menschen in Theater-, Musical- und Kabarettauftritten. „Zu Recht“, sagt er, „trägt das kleine am Fuße des Burgberges liegende Städtchen, Bezirkshauptstadt und Schulzentrum, auch die Bezeichnung Kulturstadt.“ Dank der zahlreichen Kunst- und Kulturinitiativen und durch das Engagement vieler aktiver Künstler und helfender Hände gibt es das ganze Jahr über Programm: Faschingskabarett, sommerliches Theater im Burghof und auf der Festwiese am Fuße der Burg, Musicals, Konzerte und Literaturveranstaltungen.

 

Tief verwurzelt

In dieser kulturell reichen und äußerst aktiven Umgebung hat Kurt Resetarits seine tiefen Wurzeln. Am 27. April 1956 im Tierkreiszeichen des Stier im LKH Güssing - Geburtsgewicht fünf Kilogramm - auf die Welt gekommen, verbrachte das Einzelkind seine ersten Lebensjahre in Deutsch Ehrensdorf. Ab dem sechsten Lebensjahr wurde dann Hackerberg bei Stinatz sein Revier, wo er bei seinem Vater, dem dortigen Volksschuldirektor, die Schulbank drückte und - rückblickend - eher streng erzogen wurde. Heute lebt er hier mit seiner Familie, hat hier seine Facharztpraxis, hier spielt er Theater und freut sich lächelnd „über den Applaus in großen und kleinen Rollen“. Wenn Kurt Resetarits am späten Nachmittag, meist kurz, in einem Gastgarten sitzt, winken ihm vorbeigehende Menschen zu oder bleiben für ein paar Worte kurz stehen. Dann muss er weiter zum abendlichen Auftritt. Es ist Zeit für die Maske und zum Umziehen.

 

Jubiläen im LKH Hartberg

Im steirischen Hartberg, rund 50 Kilometer entfernt, ist Kurt Resetarits aber in einer seiner wichtigsten Rollen im Einsatz. Seit 2003 leitet er als Primarius die Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Landeskrankenhaus Hartberg, und seit 2007 ist er zusätzlich dessen Ärztlicher Direktor. Mit Begeisterung erzählt er von den beiden Jubiläumsfeiern in „seinem Spital“. Beim Tag der offenen Tür anläßlich „10 Jahre Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am LKH Hartberg“ im September 2009 wurden über 1000 Besucher gezählt. Die wurden mit gynäkologischen Operationen und dem Kreissaal vertraut gemacht und bekamen eine beeindruckende Leistungsschau präsentiert . „Immerhin ist im LKH Hartberg nach anfänglichen 500 Geburten eine Schallmauer durchbrochen worden. Seit 2007 gibt es alljährlich rund 1000 Geburten“ erzählt der Primarius sichtlich stolz. Den Vortrag des renommierten Wiener Geburtshelfers Univ. Prof. Dr. Peter Husslein über die Zukunft der Geburtshilfe in Österreich beim Festakt empfand er ebenso als Anerkennung wie ein Zertifikat, das der Geburtshilfe im LKH Hartberg nach einer Befragung der Wöchnerinnen durch das Institut Prof. Dr. Gerhard Riegel verliehen worden ist. Wie in einem Luxus-Wellness oder Spa Ressort liest sich das Angebot für die werdenden Mütter: Aromatherapie, Homöopathie, Massagen, Entspannungsbäder, Zeit für Gespräche sowie – neben den klassischen Geburtsformen auf dem Bett - die Möglichkeiten im Hocken, an der Sprossenwand im Stehen, auf einer Matte, im Wasser oder auf einem Roma-Rad zu gebären. Dies entspricht seiner Philosophie und seinem Qualitätsverständnis, „ unter Beachtung allgemein anerkannter Sicherheitskautelen jeder Frau eine Geburt zu ermöglichen, die sie gemeinsam mit ihrem Partner für sich ausgewählt hat“ erklärt der Primarius für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.

 

Gleich im Jahr darauf hatte der Ärztliche Direktor Kurt Resetarits den bekannten Schauspieler Frank Hoffmann eingeladen, durch das Programm des Festaktes zum 100-Jahr -Jubiläum des LKH Hartberg zu führen. Ebenfalls Schwung und gute Laune brachte das Ensemble des Musical Güssing mit Ausschnitten aus Kiss me, Kate. Dass die Festgäste immer wieder in die Höhe schauten, hatte einen besonderen Grund, erklärt der Ärztliche Direktor: nämlich zwei „fliegende Inventarstücke“, ein Krankenbett und eine Transportliege in 20 Metern Höhe. Immer noch berührt erinnert er sich an die Abschlussrede von Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari. Dieser spannte einen tiefsinnigen Bogen vom Begriff des Heilandes als der Heilende zur Idee und Praxis der Krankenversorgung, der die im LKH Hartberg über Jahrzehnte tätigen Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul ganz besonders verbunden waren.

 

Es begann mit …

Es ist nicht einfach, die Angebote und Veranstalter des Güssinger Kulturgeschehens zu überblicken. Kurt Resetarits kennt sie alle gut: die Burgspiele Güssing, den Kultursommer Güssing, die Güssinger Musiktage, viele andere noch und besonders die Kulturvereinigung Güssing mit den Aufführungen und Inszenierungen des Musical Güssing und dem Faschingskabarett. Viele der Aufführungen sind zu Publikumsmagneten geworden, weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und meist ausverkauft. Ein breites Betätigungsfeld also für den vielseitigen und volksnahen Schauspieler und leidenschaftlichen Sänger Kurt Resetarits. „Schon als Kind war ich sehr musikalisch, spielte gerne beim Kindertheater mit und wurde von meinem Vater bei allem gefördert. Später wurden die Gitarre und die Schulband wichtig.“ kramt er in seinen Erinnerungen auf die Frage, wann er zum ersten Mal auf einer Bühne stand. Im Güssinger Faschingskabarett, dem er bis heute verbunden geblieben ist, konnte er dann ein großes Publikum überzeugen. An seine Lieblingsrolle, den Professor Schlingel, eine Parodie auf Professor Ringel, denkt Kurt Resetarits heute noch gerne zurück, der früher seine Texte im Auto mit einem Tonband lernte. „Heute spreche ich die Texte 200 bis 250 Mal laut durch. Leichter merke ich sie mir, wenn ich sie mit meinem szenischen Gedächtnis verbinden kann“ schildert er seine Lerntechnik: „Seitdem ich Gesangsunterricht nehme, habe ich auch keine heisere Stimme mehr.“

 

Familienleben mit Kunst

Das Familienleben von Kurt Resetarits dreht sich vor allem um Kunst, was ungemein verbindet. Rückhalt bei allem gibt ihm seine Familie, besonders seine Gattin Marianne. Sie hat bereits während ihrer Arbeit als Kindergärtnerin die Mädchen und Buben musikalisch und tänzerisch gefördert. Einige sind inzwischen namhafte Künstler. Für die Entwicklung der so erfolgreichen Güssinger Musicalaufführungen arbeitet die akademische Coachin und Supervisorin mit großen, namhaften Künstlern zusammen. Sohn Florian ist ausgebildeter Schauspieler und Bariton-Sänger, Tochter Valentina, eine Publizistin, studiert Theaterwissenschaften, und Tochter Caroline ist Chemikerin.

 

Resetarits im Doppelpack

Mit seinen drei bekannten Namensvettern, dem Musiker und Menschenrechtler (Wilhelm) Willi Resetarits, vielen noch als Ostbahn Kurti oder Dr. Kurt Ostbahn bekannt, und dessen beiden Brüdern, dem Schauspieler und Kabarettisten (Erich) Lukas Resetarits und dem Journalisten und Moderator Peter Resetarits ist der Primarius und Schauspieler Kurt Resetarits eigentlich nur durch den Namen, die burgenländische Herkunft und eine sehr weitschichtige Verwandtschaft verbunden. Dennoch, bei den Aufführungen der Rock- und Gespenster-Oper Hugo Hugo in den Jahren 2000 und 2001 gab es gleich zwei Resetarits auf der Bühne: Willi faszinierte als Erzählergespenst auf der Leinwand, da er für die zahlreichen Aufführungen zu wenig Zeit hatte, und Kurt glänzte in der Rolle des Watschenmannes. Die Geschichte ist bittersüß. Das neugierige Skelett Hugo, wunderbar gespielt von Jan Sokol, bricht nach über 100 Jahren aus seiner Geisterbahn-Welt im Wiener Prater aus und überredet den Watschenmann, der seine Arbeit über alles liebt, mitzukommen. Sie wollen die Welt der Menschen kennenlernen und entdecken dabei, dass die Menschen die eigentlichen Gespenster sind.

 

Musik im Blut

Auch seine Familie hat die Musik- und Theaterleidenschaft im Blut und Kurt Resetarits ist stolz darauf. „Im Musical Anatevka (2008) hatte ich eine der Hauptrollen. Ich spielte den Milchmann Tevje, der mit seiner Familie in dem kleinen Ort Anatevka auf bessere Zeiten wartet“ erinnert er sich lächelnd. Seine Musical-Tochter Chava wurde damals von seiner eigenen Tochter Valentina gespielt und Gattin Marianne war für die Inszenierung und Regie verantwortlich gewesen.

Live war natürlich alles auch im September und Oktober des Vorjahres, als Cole Porters Welterfolg Kiss me, Kate aufgeführt wurde, und fast die ganze Familie Resetarits mitwirkte. Unter der Gesamtleitung von Josef Naray zeichnete Gattin Marianne für Lichtdesign, Inszenierung und Regie verantwortlich, Tochter Valentina war als Dance Captain im Einsatz. Kurt Resetarits, diesmal in einer kleineren Rolle zwischen stürmischem Liebhaber und alterndem Geldgeber, trug statt eines weißen Arztkittels die weiße Uniform des Harrison Howell. „Zumindest für eine Weile durfte ich mit dem Hollywoodstar Lilli Vanessi (Katharina) verlobt sein “ schmunzelt er bei der Schilderung dieses Theater im Theater, bei dem sein Sohn Florian in einer Hauptrolle von den Kritiken mit Lob überhäuft wurde. Dieser spielte den Produzenten Fred Graham (Petruchio), der Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“ aufführen will, die Regie selber führt und sich selbst zum Hauptdarsteller macht. In dem Verwirrspiel um Theatermachen, Verwechslungen, Liebe und Glücksspiel bleibt bis zum Schluss offen, ob das Stück zur Aufführung gebracht werden kann.

 

Vom Taxla zum Pilatus

So zwischendurch, um nicht aus der Übung zu kommen, war Kurt Resetarits heuer bereits zum 26. Mal in ununterbrochener Reihenfolge beim Güssinger Faschingskabarett (2011) zu sehen gewesen. Wohl um wieder für Lachtränen beim Publikum zu sorgen, das seit zehn Jahren für ausverkaufte Vorstellungen sorgt. Unwiderstehlich erheiternd in eleganter Frauenkleidung (Rose ohne Dornen), und nach zehn Jahren als Zeitungskolporteur bereits zum dritten Mal und wieder unnachahmlich als Taxifahrer Jussuf, mit Lederjacke, Käppi und seinen poltischen Botschaften (Der Taxla), am Klavier begleitet von Christian Richter. Auf seine nächsten Schauspielaktivitäten angesprochen erinnert Kurt Resetarits an die ersten, bereits über ein Jahrzehnt zurückliegenden Aufführungen von Jesus Christ Superstar (1998 und 1999), mit den Texten von Tim Rice und der mitreißenden Musik von Andrew Lloyd Webber. „Ich durfte damals den Herodes spielen“ erzählt Kurt Resetarits, um gleich auf die aktuelle Inszenierung dieses Rock-Musicals hinzuweisen, in der er als Pilatus zu sehen sein wird. „Premiere ist am 16. September dieses Jahres und die Vorbereitungen und Proben dafür laufen bereits auf Hochtouren“ macht der auf die herausfordernde Rolle sichtlich stolze „ neue Pilatus“ gleich Werbung. Über ein großes, künstlerisch herausforderndes Projekt für das Jahr 2013 verrät Kurt Resetarits jedoch noch nichts.

 

Zu Hause im Bahnhofsgebäude

Ruhe findet er im Familiensitz in Güssing, einem aufgelassenen und liebevoll renovierten Bahnhofsgebäude mit der Adresse Bahnhofstraße 21. Nachdenklich erinnert sich Kurt Resetarits an den ruinenähnlichen Zustand des Gebäudes, das er 1996 gekauft hatte: „Die Eisenbahnverbindung von Körmend nach Güssing wurde zwar bereits 1945 eingestellt, der ehemalige Bahnhofsvorstand wohnte aber noch bis 1966 in seinem Bahnhof.“ Wenn es sein Jahreszeitplan Zeit zulässt, liest Kurt Resetarits vor allem Bücher über Zeitgeschichte und Biographien. Es entspricht auch seinem Verständnis von Selbstorganisation und Zeitmanagement, dass er hier seine Ordination als Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat. Gut organisiert scheint er auch bei seiner schulischen und beruflichen Ausbildung gewesen zu sein. Nach der Matura (1975) im Bundesrealgymnasium Oberschützen ging es gleich zum Medizinstudium nach Wien. „Schon während meines Studiums arbeitete ich einige Jahre als vollbeschäftigter Studienassistent am Anatomischen Institut der Universität Wien (Anmerkung:1982 bis 1984). Ich verdiente ein wenig und lernte sehr viel“ blickt Kurt Resetarits auf seine Studentenzeit zurück. So nebenbei erzählt er, dass er als Beissl-Musiker Geld verdiente. Bald nach der Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde (1985) kehrte Kurt Resetarits zurück an seinen Geburtsort, begann im LKH Güssing mit der Ausbildung zum praktischen Arzt (1988) und daran anschließend mit der Facharztausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe (1992), die er über einen längeren Zeitraum im Schwerpunktkrankenhaus St. Pölten vertiefte. Seine beruflichen Spuren führen den jungen Facharzt dann über die LKH Güssing und Feldbach nach Hartberg. „Ich bin immer bemüht gewesen, mich fachlich und persönlich fort- und weiterzubilden. Dies versuche ich auch meinem Team zu vermitteln und zu ermöglichen“ beschreibt Kurt Resetarits als Primarius und Ärztlicher Direktor am LKH Hartberg eine der wesentlichen Führungsaufgaben. Dazu gehört für Ihn auch Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein wertschätzendes Arbeitsklima, eine offene und von Vertrauen getragene Kommunikation und damit einen korrekten Umgang mit Fehlern ermöglichen. Sein Lebensmotto beschreibt er: „Begegne deinen Mitmenschen auch in Konfliktsituationen mit Achtung . Denn es kommt im Leben alles zurück.“ Diese Achtung vor den Mitmenschen ist ebenso Teil seines Lebens wie die Freude, mit Menschen zu kommunizieren. Es wundert nicht, dass Kurt Resetarits ganz besonders jene Theater- und Musikstücke liebt, wo er zum Publikum Kontakt aufbauen und mit ihm agieren kann.

 

Stand: Jänner 2011.

Gekürzt veröffentlicht: Kiss me, Kurt. In: AERZTE Steiermark. Das Magazin der Ärztekammer Steiermark. Ausgabe März 2011. Seite 16 - 17.

Kurt Resetarits. Fotogalerie (2011)

Empfehlen Sie diese Seite auf: