Urlaubsparadies Kroatien. Unterwegs auf der Halbinsel Istrien und Inseln der Kvarner Bucht

Istrien ist eine Halbinsel an der nördlichen Adria. Ihr Küstenstreifen erstreckt sich vom Golf von Triest bis zur Kvarner-Bucht vor Rijeka. Der größte Teil Istriens gehört zu Kroatien, ein Teil im Norden zu Slowenien und ein kleiner Landstrich um die Ortschaft Muggia zu Italien.

Rovinj. © 2019 Reinhard A. Sudy

 

Hier lesen Sie über ...

  • Inselhüpfen in der Kvarner Bucht: Krk, Cres und Lošinj
  • Küstenstädtchen im Westen: Poreč, Rovinj und Pula
  • Historische Orte im Landesinneren. Pazin und Motovun
  • Istrien. Print und Online
  • Abbazia - Opatija
  • Opatija Online

Inselhüpfen zwischen Krk, Cres und Lošinj

Text und Fotos: Reinhard A. Sudy 

© Reinhard A. Sudy

2023. 

 

 

 

Krk.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

I. P. Hotel Maritim

Restoran Harbour

B. Linardica 10, 51500 Krk

 

vl. Brusic Josip

Cres. 

Lošinj.

Gemütliche Orte an der Küste und im Inneren Istrien

Text: Reinhard A. Sudy

Fotos: Hedi Grager, Reinhard A. Sudy

2019. Eine sehr angenehme Bus-Rundfahrt mit exzellenter Reiseleitung und liebenswürdigen Mitreisenden brachte mich am letzten und sonnigen Frühlings-Wochenende nach Istrien. Genauer gesagt an die reizvolle Westküste der kroatischen Region Istrien und auch ein wenig in sein sehenswertes Hinterland.

Hafenstädtchen mit Flair an der Westküste Istriens 

Der Küstenstreifen Istriens, der größten Halbinsel an der nördlichen Adria, erstreckt sich vom Golf von Triest bis zur Kvarner-Bucht vor Rijeka. Meine kurze aber intensive Entdeckunsreise ging zuerst in die Hafenstädte Poreč, Rovinj und Pula an der istrischen Westküste. Jede von ihnen ist reich an Geschichte und Sehenswürdigkeiten und hat ihren eigenen Charme. 

 

 

Der fünfeckige Turm ist ein Rest der alten Stadtmauer von Poreč. © 2019 Reinhard A. Sudy

Poreč. Seine Altstadt liegt auf einer schmalen Halbinsel an der westlichen Küste Istriens, zum Meer hin geschützt durch die vorgelagerte kleine Insel (Sveti Nikola). Ich konnte noch ohne die sommerlichen Menschenmassen durch eine sehr ruhige Altstadt und die lange Einkaufs- und Flaniermeile (Ulica Decumanus) spazieren, und auch in den Cafes gab es genug Platz. Von den einst 11 Türmen der mittelalterlichen Stadtbefestigung sind heute noch 3 Türme erhalten: Der nördliche Turm nahe den Resten der ehemaligen Stadtmauer, ein runder Turm mit einer Bar auf der Terrasse und ein fünfeckiger Turm, der in Verbindung mit einem angrenzenden Gebäude ein Restaurant beherbergt. Beide 'Turm-Lokale' hatten bei meinem Stadtbummel leider geschlossen.

Das bedeutendste Bauwerk ist aber ein kirchlicher Gebäudekomplex mit der Euphrasius-Basilika (Eufrazijeva Bazilika) und ihren mit Edelsteinen übersäten byzantinischen Mosaiken im historischen Zentrum. Er wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe aufgenommen und steht ebenfalls auf meiner Besuchsliste - beim nächsten Mal.

Poreč (italienisch Parenzo) war Anfang des 20. Jahrhunderts einmal der Endpunkt der lokalen Schmalspurbahn Triest–Parenzo, dessen Trasse heute als Radwanderweg verwendet wird.

Blick von der Hafenpromenade von Rovinj auf die Altstadt. © 2019 Reinhard A. Sudy

Rovinj. Auf dem kleinen Hügel einer Landzunge drängen sich die Häuser der kleinen Altstadt dicht aneinander. Hoch ragt aus ihrer ziegelroten Dachlandschaft der markante Turm der Kirche der Heiligen Euphemia (Sveti Eufemija), die auf einem kleinen Plateau ganz oben errichtet worden ist. Ein malerisches Fotomotiv, das mich bei meinem Spaziergang auf der langen Uferpromenade - wie auch die einladenden Straßen-Cafes - immer wieder anhalten ließ. Ein Labyrinth von schmalen Gassen und kleinen Plätzen brachte mich dann hinauf zur prachtvoll gelegenen Kirche, dem Wahrzeichen von Rovinj, die aber leider mit Bauzäunen abgesperrt war. Der rund 60 Meter hohe Glockenturm wartet also noch auf meine 'perönliche Erstbesteigung'. Zurück am Fuß des kleinen Altstadthügels öffnet sich ein weiter Platz (Trg Maršala Tita) mit historischen Bauten, bunten Fassaden und einem verspielten Brunnen zum Hafenbecken hin. Von einem Cafe aus blickte ich hier bei einem Campari über das weite Hafenbecken und in das Grün der direkt gegenüberliegenden Insel (Sveta Katarina). Und vor mir bummelten Einheimische und Urlauber auf der Uferpromenade.

 

Caffe Adriatic

Elegante Cafe-Terrasse und Restaurant des Boutique-Hotels Adriatic.

Caffe Bar "Sax"

Eines derkleinen, beliebten Cafes unmitttelbar an der sonnigen Uferpromenade.

La Puntulina

Im Hintergrund: Restaurant & Weinbar mit Terrasse direkt an der Felsküste.

Die ‚Arena von Pula' war das zweitgrößte Amphitheater im römischen Reich. © 2019 Reinhard A. Sudy

Pula. Römische Architektur und Kulturgeschichte und dazu einige prachtvolle Tor-Solitäre prägen heute die älteste Stadt im Süden Istriens ebenso wie der einstige Ausbau zum k.u.k Hauptkriegshafen. Höhepunkt meines Stadtbummels war jedenfalls der Besuch des wirklich imposanten Amphitheaters. Die ‚Arena von Pula' war ja einst das zweitgrößte Amphitheater im römischen Reich und seine gewaltigen Dimensionen beeindruckten mich sehr. Mein Bummel durch die Partnerstadt von Graz brachte mich dann vom Amphietheater zum Sergierbogen(Zlatna vrata), ein freistehendes historisches Stadttor am Trg Portarata. Von hier führen belebte Fußgängerzonen weiter in die Altstadt. Die eine - Ulica Sergijevaca -  bis zum Forum, einem schönen, weitläufigen und von Lokalen gesäumten Platz mit dem Tempel des Augustus (Augustov hram) fast unmittelbar an der Uferstraße. Die andere - Flanatička ulica - brachte mich zu einer alten Markthalle und ins bunte Markttreiben im Schattten der Bäume am Narodni trg.

Historische Ortskerne im Landesinneren von Istrien

Urgeschichtliche Besiedelungen an Flüssen und auf Erhebungen im Landesinneren von Istrien waren natürlich auch auf Sicherheit bedacht. So reicht die Geschichte historischer und befestigter Stadtkerne oft weit zurück. Mein Abstecher ins Innere der Halbinsel brachte mich ins faszinierende Burg- und Bergstädtchen Motovun und ins Verwaltungszentrum Pazin.

© 2019 Reinhard A. Sudy

Pazin. Im Herzen der istrischen Halbinsel liegt das kleine Städtchen Pazin. Der eher beschauliche Verwaltungssitz des kroatischen Istriens wird vor allem durch das etwas erhöht am Ortsrand erbaute wuchtige Kastell geprägt. Dieses beherbergt heute das Ethnographische Museum Istriens und das Museum der Stadt Pazin. Beeindruckt hat mich auch die Lage des Kastells von Pazin am Rand einer 120 Meter tiefen Schlucht, in der der Fluss Pazinčica in einem Felsenloch verschwindet und unterirdisch durch eine Höhle - der Paziner Grotte - weiterfließt. Entlang eines Lehrpfades soll es einen Zugang zu dieser 'Höhle von Pazin' geben, den ich aber nicht ausprobieren konnte. Ebenso wenig wie Zipline Pazinska Jama, mit der ich entlang eines Drahtseils über die Schlucht von Pazin hätte fliegen können. 

Sehenwert und dazu noch unübersehbar ist der mächtige und hochaufregende, freistehende Glockenturm der Pfarrkirche Sv. Nikola, die sich daneben eher schlicht ausnimmt. 

© 2019 Reinhard A. Sudy

Motovun. Etwa 20 km nordwestlich von Pazin erhebt sich aus der grünen Hügellandschaft hoch über dem Tal der Mirna dieses historische und befestigte kleine Burg-Städtchen. Schon von weitem sieht man die auf einem steilen und rund 280 m hohen Hügel errichtete Festungsanlage, die mich nach der Auffahrt mit dem Shuttlebus und dem kurzen aber steilen Aufstieg sehr angenehm überrascht hat. Von den 1.052 Stufen  hinauf habe ich erst später gelesen. Durch die beiden Stadttore kam ich zuerst auf einen von einem freistehendem Glockenturm, einer Kirche und prächtigen Gebäuden gesäumten Platz (Trg Andrea Antico). Und ein Rundgang auf der alten Befestigungsmauer zeigte fantastische Panoramen in alle Himmelsrichtungen und ins Tal, wo Olivenbäume, Weinreben und Trüffel zu Hause sind. Da und dort öffnete sich beim Mauerrundgang der Stadtkern mit reizvollen Einblicken in sein buntes und grünes Inneres. Am Ende überraschte noch ein riesiges und buntes Wandbild des Riesen 'Veli Jože' mit einem Eichenbaum als Besen in den Händen, einer heldenhaften Figur in einem Buch des kroatischen Schriftstellers Vladimir Nazor.

 

Der Text zur Weinverkostung kommt gleich!

 

Istrien auf Papier und im Internet

Georges Desrues. Istrien und Rijeka

 

2024.

 

 

 

Bitte noch Geduld!!!

 

 

 

 

 

 

 

Silvia Trippolt-Maderbacher. 50 Dinge, die man in Istrien getan haben muss 

 

2019. Nach den beiden Bestsellern 'Genießen in Istrien' und 'Genießen in Friaul-Julisch Venetien' hat die Autorin ihre Leidenschaft für den reizvollen Süden vor ihrer Haustür und ihre Kenntnisse von Land und Leuten in ein drittes Buch gepackt. Unnachahmlich in ihrer bildhaften und lebendigen Schreibweise und mit einem leidenschaftlichen Gastronomen und zwei  Söhnen an ihrer Seite streift sie über eine bezaubernde Halbinsel, auf der ich gerade einige Tage unterwegs gewesen war. Neugierig las ich daher ihre facettenreichen Erzählungen, mit denen sie die Leser die istrische Traumküsentlang der und ins Hinterland führt, wie z. B. zum wahren ersten Vampir der Geschichte nach Kringa und zum Riesen von Motovun. Sie schaut vom Učka-Gebirge ins Tal, geht im Tal der Mirna auf Trüffel-Schatzsuche und entspannt sich am Kieselstrand von Poreč. 50 alphabetisch gereihte, auf einer Landkarte sehr übersichtlich dargestellte Zielorte und viele Fotos zu den Geschichten und Beschreibungen ergeben zusammen einen wahren Lesegenuss.  

 

50 Dinge, die man in Istrien getan haben muss.

Styria Verlag 2019. 176 Seiten. € 20,00.

 

www.revitas.org | grenzüberschreitendes Projekt REVITAS - Revitalisierung des istrischen Landesinneren und seines Tourismus

 

www.istria-culture.com | Projekt Istria Culture - Touristenverband Istrien

 

 

www.istra.com | Tourismusverband Istrien

 

 

www.kroatien.hr | Kroatischen Zentrale für Tourismus in Frankfurt

 

www.kroatien.at | Kroatische Zentrale für Tourismus in Wien

 

www.kroatientravel.com | Ferienportal für Kroatien

 

Vom Glanz und Ruf Abbazias zum Charme von Opatija

Text: Reinhard A. Sudy

Fotos: Hotel Miramar - Opatija, Karin Hauenstein, Reinhard A. Sudy

Copyright: Hotel Miramar - Opatija Elegante Restaurant-Terrasse des Hotel Miramar. Copyright: Hotel Miramar - Opatija

2018. Gut geschützt liegt das einst mondäne Seebad der Donaumonarchie in der Kvarner-Bucht an der Ostküste der Halbinsel Istrien. Der Charme historischer Architektur, sein mediterranes Flair, die vielen Sport- und Freizeitangebote machen es heute wieder das ganze Jahr über zu einem beliebten Urlaubsziel.

Copyright: Hotel Miramar - Opatija Terrassenblick des Hotel Miramar. © Hotel Miramar - Opatija

Die vielen Namen Opatijas

Opatija hat viele Kosenamen: die Perle des Tourismus, die alte Dame oder das Nizza von Kroatien. Im Hinterland des - zumeist Opatija genannten - bezaubernden kroatischen Küstenstädtchens Abbazia warten ausgedehnte, bewaldete Berg- und Naturlandschaften mit dem Naturpark Ucka auf ihre Entdeckung. Davor beginnt mit Cres und Krk ein wahres Inselparadies. Diesem natürlichen Schutz vor starken Winden verdankt die Opatija-Riviera ihr zu allen Jahreszeiten mildes und angenehmes Klima. Kein Wunder, dass sich Abbazia mit dem Ausbau der Südbahn im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Kurort und attraktiven Reiseziel für die adelige und bürgerliche High Society der österreichisch-ungarischen Monarchie entwickelte.

Lungomare von Opatija

In Erinnerung an diese Blütezeit wurde der 12 Kilometer lange und von gepflegten Parkanlagen umrahmte Uferpromenadenweg - der Lungomare von Opatija - nach dem österreichischen Kaiser Franz-Josef I benannt. Für viele ist diese ‚Flaniermeile‘ zwischen den Ortschaften Volosko und Lovran die schönste Meerespromenade an der Adria. Führt sie doch vorbei an idyllischen Häfen und kleinen Badebuchten mit glasklarem Wasser, an geschichtsträchtigen Villen und luxuriösen Hotels, an Denkmälern und weiteren Sehenswürdigkeiten wie der Villa und dem Park Angiolina mit Pflanzen aus aller Welt, der kleinen Kirche und dem Park des Hl. Jakob, der Skulptur des Mädchens mit der Möwe und dem Teufelsbrunnen. Müde gewordenen Spaziergängern erleichtert dann die Buslinie Nr. 32 auf der nahen Hauptstraße den Rückweg.

© Text & Grafik Karin Hauenstein Ausschnitt der Lungomare Spazierkarte (Kaiser Franz Josef Promenade) mit vielen historischen Details. © Text & Grafik Karin Hauenstein

Entspannung mit Meerblick

Für einen erholsamen Genuß mit entspannendem Meer- und Inselblick sorgen z, B. das Cafè Wagner im Hotel Milenij, einer stilvollen und von einem blühenden Garten umgebenen Villa am Lungomare, die Bar des Design-Hotels Bevanda mit modernste Architektur unmittelbar an der Steinküste des Lido oder die vielen Terrassen des Hotel Miramar, das zu seiner historischen Villa Neptun harmonisch vier neue Gästevillen hinzugefügt hat.

Copyright: Hotel Miramar - Opatija Zauberhafte Abendstimmung mit wunderbarem Blick auf Meer, Inseln und Küste. Copyright: Hotel Miramar - Opatija

Gourmet-Küche rund um Volosko

Kleine und schicke Boutique-Hotels mit feiner Küche boomen an der Riviera von Opatija. Wie die kreative Küche des Restaurants Navis im gleichnamigen Design-Hotels, das der Hausherr und Weinliebhaber Kruno Kapetanović etwas außerhalb des malerischen Fischerdorfs Volosko auf einem Felsen direkt am Meeresufer errichtet hat. Auf der Terrasse mit fantastischem Blick über die Preluk-Bucht schmecken Köstlichkeiten wie adriatisches Thunfisch-Carpaccio, Beefsteak mit frischem istrischem Trüffel oder der Fisch- und Kartoffeleintopf Gregada ganz besonders. Beeindruckend ist die Sicht auf das Meer und die Inseln Krk und Cres auch vom Hotel Villa Kapetanović mit dem Restaurant Laurus hoch über Volosko. Und im weiter entfernten Boutique-Hotel und Gourmet-Restaurant Kukuriku im Herzen des Bergdörfchens Kastav - mit sensationellen Aussichten über die Kvarner Bucht - verwöhnt der Slow Food-Gastronom Nenad Kukurin seine Gäste auf der Sommerterrasse vor dem Hotel.

Im Süden der Opatija-Riviera

Auf dem Spazierweg in Richtung Lovran stößt man auf die zu neuem Leben erweckte Villa Ariston. Von einem prachtvollen Park umgeben liegt das kleine Hotel an der Steinküste und soll schon die Habsburger und Kennedys beherbergt haben. Sein Restaurant ist wohl ebenso ein Tipp für Feinschmecker wie das des hoch über der Adria liegenden, originalgetreu renovierten Hotels Draga di Lovrana. Unvergleichlich ist hier der Panoramablick auf Meer, Strand, Inseln und das Grün des Naturparks Učka. Noch weiter südlich bezaubert das Fischerdörfchen Moscenicka Draga als beliebter Urlaubsort mit seinem Hafen, dem Strand und versteckten Felsbuchten.

Die beiden Fotos oberhalb zeigen die sonnige Terrasse der Villa Ariston und eine Köstlichkeit des hoteleigenen Restaurants.

[Quelle und Copyright: Website-Galerie der Villa Ariston, Hotel und Restaurant]

Copyright: Hotel Draga di Lovrana Hotel Draga di Lovrana mit herrlicher Weitsicht. Webseite-Ausschnitt/© Hotel Draga di Lovrana

 

Stand: Juni 2018.

Gekürzt und geringfügig geändert veröffentlicht: Abbazia ganz edel. In: box. Das Südsteiermarkmagazin. Ausgabe 77 Sommer 2018. Seite 42 – 43.

Opatija im Internet 

www.kroatien.hr | Kroatischen Zentrale für Tourismus in Frankfurt

 

www.kroatien.at | Kroatische Zentrale für Tourismus in Wien

 

www.kroatientravel.com | Ferienportal für Kroatien

 

www.kvarner.hr  | Tourismusverband Kvarner

 

www.opatija.hr | Stadt Opatija

 

www.visitopatija.com | Tourismusverband der Stadt Opatija

 

www.visitopatija.net

 

Copyright: Hotel Miramar - Opatija Die Tornado Blue vor dem Hotel Miramar. Copyright: Hotel Miramar - Opatija

 

Designhotel und Restaurant Navis | www.hotel-navis.hr

 

Gourmet-Restaurant und Boutique Hotel Kukuriku | www.kukuriku.hr

 

Hotel Villa Kapetanović und Restaurant Laurus | www.villa-kapetanovic.hr

 

Hotel Restaurant Bar Bevanda - Relais & Chateaux | www.bevanda.hr

 

Hotel Miramar | www.hotel-miramar.info

 

Villa Ariston | www.villa-ariston.hr

 

Berghotel Draga di Lovrana | www.dragadilovrana.hr

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