Gesundheits- und Sozialwesens. Notizen 2012 - 2016

Aufbruchstimmung wie an einem sonnigen Morgen oder letzte Sonnenstrahlen und beginnende Abendämmerung?

 

Es liegt beim Betrachter, das Bild für sich zu deuten. Und es liegt an uns selbst, für die eigene Gesundheit  zu sorgen und über die Entwicklung des Leistungsangebots und des Qualitätsstandards unseres Gesundheits- und Sozialsystems mit zu entscheiden. Vorschläge für Reformen und Kritik - meist an den anderen - gibt es zu Hauf. Themen wie die Entwicklung der Biotechnik, einer Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts, oder soziale Innovationen als Faktor der Wirtschaft sind wohl unbestritten in ihrer Bedeutung erkannt. Wir berichten hier daher vorwiegend über beeindruckende Entwicklungen und besonders Hilfreiches.

Auf dieser Seite lesen Sie Wissenswertes kurz gefasst über

  • Niederösterreich. Wundtag 2016
  • Karikatur. Gesundheitsreform
  • Weltkusstag. Küssen ist gesund
  • Oberösterreich. Landessonderausstellung 'Soziale Sicherheit'
  • Links. Wissen und Wissenschaft im Internet
  • Aktion Autofasten
  • Comic. Walkabout
  • Drück mich. Wiederbelebung bei Herzstillstand
  • Knochen-Code. CSI Archäologie
  • Ärzte ohne Grenzen. Sie schweigen nicht
  • Steiermark. Lange Nacht der Pflege 2014
  • LKH Graz Map. Orientierungshilfe
  • Lange Nacht der Forschung
  • Medizin-Transparent.at
  • Gesundheitsportal. gesund.at
  • Jahrbuch. Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft 2013, 2014
  • Graz. Cluster für Humantechnologie
  • ÖKZ-Branchenverzeichnis
  • Aktuell informiert. Print und Online

Wundtag 2016. Wundmanagement für die Praxis

September 2016. Mit dem WDM®-Wundtag wir neben den angebotenen Fortbildungsinhalten auch ein deutliches Zeichen gesetzt, um auf die Versorgungssituation von Patienten mit chronischen Wunden aufmerksam zu machen. Über offene Beine, Druckgeschwüre, künstliche Darmausgänge wird nicht gern gesprochen. Die Tagung möchte dazu beitragen, dass Betroffene und Angehörige besser über die Möglichkeiten auch innovativer Wundversorgung aufgeklärt, beraten und trainiert werden.

 

14. September 2016

Kirchberghalle

Schulgasse 8, A-3204 Kirchberg an der Pielach

www.oegvp.at

 

www.a-w-a.at | Österreichische Gesellschaft für Wundbehandlung

 

Die Österreichische Gesellschaft für Wundbehandlung bzw. Austrian Wound Association (AWA) ist ein auf dem Gebiet der Wundbehandlung aktiver, uneigennütziger Verein. Sie bildet sich aus den assoziierten lokalen Wundmanagement Vereinen in Österreich und versteht sich als Dachverein des österreichischen Wundmanagements.

 

www.oegvp.at | Österreichische Gesellschaft für vaskuläre Pflege sowie Wunddiagnostik und Wundmanagement Österreich

 

Die Österreichische Gesellschaft für vaskuläre Pflege bzw. Austrian Society for Vascular Nursing (ÖGVP®) ist eine freiwillige, nichtpolitische Organisation mit den beiden Hauptaktivitäten Fortbildung und Forschung. Ihr Hauptziel ist, ein nationales und internationales Netz für den Bereich der vaskulären Pflege vor allem in Europa zur Verfügung zu stellen. 

 

Der Verein Wunddiagnostik und Wundmanagement Österreich bzw. Wound Diagnosis and Wound Management Austria (WDM®) ist eine fachspezifische, freiwillige, nichtpolitische Organisation zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Entwicklung und Anwendung im Bereich des Gesundheitswesens, der Pflegewissenschaft, der Medizin und der Pharmakologie, speziell der Pflege und Behandlung von Menschen mit Wunden, im Sinn des Gemeinwohls.

Karikatur. Die Gesundheitsreform kommt flott voran

Die Gesundheitsreform kommt flott voran. EMT

Juli 2016. Diese entzückend-realistische Karikatur schafft es fast ohne Worte, das Tempo und auch die Klarheit des Weges der Gesundheitsreform in Österreich darzustellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Entnommen wurde sie der Zeitschrift "Das österreichische Gesundheitswesen - ÖKZ" in der Ausgabe 06-07 (2016), Seite 37.

Weltkusstag. 80 Millionen Bakterien für Gesundheit

Juli 2015. Küssen ist gesund - wie Küssen auf unseren Körper und die Psyche wirkt, ergründet die Philematologie – die wissenschaftliche Erforschung des Kusses. Zum Weltkusstag sprachen Experten der Med Uni Graz über die Wirkung von Busserl und Co. auf die Gesundheit und gaben spannende Einblicke rund um das Zeichen der Liebe.

 

Rote Lippen soll man küssen

Das sang bereits Cliff Richards im Jahr 1963 und verbreitete damit die Botschaft, am besten gleich Tag und Nacht zu küssen. Dieser Empfehlung können auch die Experten der Med Uni Graz - Univ.-Prof. Dr. Ursula Wisiak und Univ.-Prof. Dr. Gregor Gorkiewicz - einiges abgewinnen. „Ein Kuss wirkt nicht nur liebevoll und anregend, er ist auch gesundheitsfördernd“, so Ursula Wisiak. So lässt ein leidenschaftlicher Kuss das Umfeld vergessen, bringt den Bauch zum Kribbeln und lässt die Knie weich werden. „Diese starken Wirkungen spüren wir deutlich und wohltuend“, fährt Ursula Wisiak fort - gleichzeitig werden das Herz-Kreislauf-System sowie die Immunabwehr gestärkt. Zahlreiche Studien belegen die gesundheitsfördernde Wirkung des Küssens. „Rund 80 Millionen Bakterien werden bei einem zehnsekündigen Kuss im Durchschnitt ausgetauscht“, erläutert Gregor Gorkiewicz, Experte für Mikrobiomforschung an der Med Uni Graz. PartnerInnen, die häufig und länger küssen, haben daher ein ähnlicheres Mundmikrobiom als jene, die weniger oft die Lippen spitzen. Der Austausch von körpereigenen Botenstoffen (Neuropeptiden) soll stärkend auf das Immunsystem wirken und antimikrobielle Enzyme im Speichel sollen gar die Zähne vor Karies und Parodontose schützen können.


Küssen als Stresskiller

Mindestens 100.000 Küsse vergeben wir durchschnittlich im Lauf unseres Lebens und verbrauchen so an die 1,2 Millionen Kalorien. Dabei werden pro Kuss über 100 Milliarden Nervenzellen angeregt, Botenstoffe ins Gehirn geleitet und unser Körper von Glückshormonen geflutet. „Der ganze Körper wird durch das Küssen in einen gesundheitsfördernden positiven Stress versetzt“, erklärt Ursula Wisiak. Dieser positive Stress des Küssens wirkt sich durchaus vorteilhaft auf unseren Alltag aus. So haben Menschen, die viel küssen mehr Erfolg im Beruf, bessere Gesundheitswerte und sind achtsamer im Straßenverkehr. Durch die Ausschüttung verschiedener Hormone kann sich der Körper entspannen, Ängste werden abgebaut und eine positive Grundstimmung wird gefördert.

 

 

Quelle: Presseaussendung der Med Uni Graz vom 6. Juli 2015.

Online-Portale des Wissens und seines Mangements

Oberösterreichische Landessonderausstellung 2015

Mai 2015. Im Zentrum der oberösterreichischen Landessonderausstellung 2015 in Gallneukirchen steht unser System der sozialen Sicherung. Mit Texten, Infografiken, Symbolen und interaktiven Installationen werden die sozialen Herausforderungen wie Armut, Krankheit, Behinderung oder Leben am Rand der Gesellschaft begreifbar, einfühlbar und verstehbar gemacht.

 

Diakonissenhaus Bethanien

Das Diakonissenhaus Bethanien im Zentrum von Gallneukirchen im Mühlviertelist ist ein architektonisch interessanter Rahmen für diese Ausstellung. Seit seiner Eröffnung 1909 ist es immer dem sozialen Engagement gewidmet. Als Sozialeinrichtung ist es nun sowohl Ort als auch Gegenstand der Ausstellung.

 

Lebensrisken und Lebenschancen

Der Weg durch die Ausstellung zeigt die wechselhafte Entwicklung des gesellschaftlichen Umgangs mit Lebensrisken. Die Ausstellung will auch bewusst machen, dass unsere soziale Sicherheit Schwachstellen hat und dass neben der gesellschaftlichen Verantwortung jeder Mensch individuelle Verantwortung für ein gutes Leben und Zusammenleben trägt.

 

 

Oberösterreichische Landessonderaustellung 2015

Hilfe. Lebensrisken und Lebenschancen. Soziale Sicherung in Österreich

30.April bis 2. November 2015

Diakoniewerk Gallneukirchen. Haus Bethanien

www.landesausstellung.com

 

 

Quelle: www.landesausstellung.com.

Aktion Autofasten. Heilsam in Bewegung kommen

M. Leopold mit AF-Schildern. © www.autofasten.at

März 2015. Es geht um umwelt- und gesundheitsfreundliche Alternativen zum Autofahren in der Fastenzeit, also vom 18. Februar bis 4. April 2015. Mit der Aktion Autofasten wird dazu aufgerufen, das eigene Mobilitätsverhalten in Richtung Nachhaltigkeit zu gestalten, um auch den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Zukunft zu erhalten: Also diese Initiative der Umweltbeauftragten der Katholischen und Evangelischen Kirche Österreichs einfach ausprobieren, d.h. gar nicht oder deutlich weniger Auto zu fahren und stattdessen Bahn, Bus, Fahrrad, Füße, Fahrgemeinschaften etc. zu nützen.

 

Autofasten

18. Februar bis 4. April 2015

www.autofasten.at

Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft in Österreich. Das Jahr 2014 im Rückblick

Februar 2015. Bereits zum sechsten Mal seit 2009 gibt es diesen kompakten Überblick über Entwicklungen, Erfolge und Niederlagen sowie über die bedeutendsten Player der Politik und Wirtschaft im österreichischen Gesundheits- und Sozialwesen. Das Jahrbuch 2014, herausgegeben von Sanofi Österreich in Kooperation mit der Plattform Gesundheitswirtschaft Österreich der WKO und der Tageszeitung "Der Standard", richtet sich wieder an alle Entscheidungsträger und Interessierte. Es soll diese zum Nachlesen, Nachdenken und Handeln anregen und dadurch zu einer positiven Auseinandersetzung mit den vielen und oftmals sehr komplexen Themen der Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft beitragen.

www.gesundheitspolitik2014.at

 

sanofi-aventis GmbH. Österreich 2014. (Herausgeber).

Jahrbuch Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft in Österreich 2014. Das Jahr im Rückblick. 6. Ausgabe.

Comic. Leben und Leiden eines Drogenabhängigen

Dezember 2014.

 

 

 

Bitte noch Geduld. Demnächst mehr!

 

Ups. Das habe ich vergessen. Biite noch etwas Geduld.

 

 

Vor'm Anfang kam das Ende ... aber jedes Ende ist auch ein neuer Anfang.

© 2014 Therpiestation für Drogenkranke "Walkabout". Barmherzige Brüder.

www.bbwalkabout.at.

Wiederbelebung bei Herzstillstand. "Drück mich!"

Oktober 2014. Mit der Initiative „Drück mich!“ sollen möglichst viele Menschen über lebensrettende Maßnahmen zur Wiederbelebung bei Herzstillstand informiert, dazu ermuntert und auch befähigt werden. PULS, der Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes, und die Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin (AGN)  haben sich dieses gemeinsame Ziel gesetzt und anlässlich des Weltherztages am 29. September eine Reihe von öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen gestartet.

 

Prominente Unterstützung

Die überregionale Kampagne „Drück mich!“ wird von zahlreichen prominenten Persönlichkeiten wie Harald Krassnitzer, Barbara Stöckl, Alfons Haider, Hademar Bankhofer, Wolfgang Böck, Birgit Sarata und dem Team der Austria Wien unterstützt. Den jeder kann in die Lage kommen, als Zeuge eines plötzlichen Herzstillstandes zum Ersthelfer zu werden und Leben zu retten.

 

Folder, Karten und Aktionen

"Drück mich!" erklärt unter anderem mit kleinen Foldern, Karten und auf der Website über lebensrettende Maßnahmen gegen den Tod bei Herzstillstand und wie einfach und schnell im Ernstfall geholfen werden kann.

 

rufen + drücken + schocken

Die zentrale Botschaft bei Herzstillstand heißt "rufen > drücken > schocken”. Diese lebensrettenden Maßnahmen bei einem Menschen ohne Reaktion und ohne Atmung sollen daher langfristig und nachhaltig im öffentlichen Bewusstsein verankert werden.

 

www.drückmich.at

www.agn.at | Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin

www.puls.at | Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Hertodes

 

 

Quellen: Folder, Karten und Websites.

Knochen-Code. Körperreste erzählen vom Krieg

Skelettfund unter der Grazer Burg. Foto: © Landespressedienst

Juli 2014. Jedes Skelett erzählt uns eine Geschichte, das ist uns aus einigen TV.Serien der letzten Jahre zunehmend vertraut geworden.

 

Skelette und Knochen

Das Archäologiemuseum des Universalmuseums Joanneum zeigt nun in Kooperation mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Klinisch-Forensische Bildgebung Skelette und Knochen mit sichtbaren Spuren von Gewalteinwirkung: Anlass ist das Gedenkjahr 2014, in dem sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal jährt.

 

Kunst-Installationen

Erweitert wird die Ausstellung durch die vier Installationen des deutschen Künstlers Daniel Roth, die sich mit dem Thema „Vergänglichkeit“ auseinandersetzen.

 

 

Knochen-Code. Körper erzählen vom Krieg

16. Mai bis 31. Oktober 2014

Universalmuseum Joanneum 

Archäologiemuseum, Schloss Eggenberg
Eggenberger Allee 90, 8020 Graz

Ärzte ohne Grenzen. Neue Website gegen Schweigen

Juni 2014. Der Titel des Beitrags über die neue Website www.speakingout.msf.org, "Wenn Schweigen tötet", macht betroffen. Er setzt sich mit Beispielen - kurz und auf den Punkt gebracht - mit der Frage auseinander, ob und inwieweit humanitäre Organisationen auch angesichts von unvorstellbaren Greueltaten unparteiisch bleiben und schweigen oder Stellung beziehen sollen.

Eine neue Website stellt sich dieser Problematik und setzt sich mit Situationen auseinander, in denen Ärzte ohne Grenzen öffentlich und ünüberhörbar Stellung bezogen hat.

www.speakingout.msf.org

 

 

Quelle: DIAGNOSE 2/2014. Das Magazin von Ärzte ohne Grenzen Österreich. Seite 13.

Steiermark. Internationaler Tag der Pflegenden

Mai 2014. Am 12. Mai wird der Internationale Tag der Pflegenden gefeiert. An diesem Tag soll den Angehörigen der Gesundheits- und Sozialberufe für den täglichen Einsatz am Menschen gedankt, die Bevölkerung über den Betreuungsbedarf und die Gesundheitsversorgung informiert und über die Entwicklungstendenzen im Gesundheits- und Sozialbereich diskutiert werden. Veranstaltungen und Aktionen zum Tag der Pflegenden fasst beispielsweise die folgende deutsche Website zusammen:

www.tag-der-pflegenden.de


Lange Nacht der Pflege in der Steiermark

Der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband, Landesverband Steiermerk, lädt dazu am 15. Mai von 17.00 bis 22.30 Uhr zu einer langen Nacht der Pflege in die steirische Montanuniverisität Leoben: Mit Vorträgen und Workshops, Infoständen und kostenloser Beratung zu Diabetes, Brustkrebs und Wohnen.

 

Die lange Nacht der Pflege. Herausforderung Pflege

15. Mai 2014, 17.00 bis 22.30 Uhr

Montanuniversität Leoben, Erzherzog Johann Trakt

www.oegkv.at/aktuelles/eintrag/die-lange-nacht-der-pflege/

 

Weitere Aktivitäten in Österreich

Über die Aktivitäten in den österreichischen Bundesländern informiert z. B. die Website des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbands. So wird sich in Oberösterreich beispielsweise ein Studientag zum Tag der Pflegenden in der Linzer Arbeiterkammer mit aktuellen berufspolitischen Themen wie Pflegeassistenz und Pflegegeldeinstufung befassen.

www.oegkv.at/landesverbaende

Neue Orientierungshilfe-App. LKH Graz Map

LKH Graz Map. © LKH-Univ. Klinikum Graz

März 2014. Die neue Orientierungs-App „LKH Graz Map" lotst Besucher auf Anhieb und ganz ohne Verlaufen zur richtigen Adresse. „LKH Graz Map" übernimmt die Navigation, sobald man das Gelände des LKH-Univ. Klinikum Graz betritt, und zeigt die schnellste Strecke vom jeweiligen Standort zur gewünschten Klinik.

 

Navigation mit Handy

Der LKH-Plan wird am Handy-Display angezeigt, ein Richtungspfeil gibt den Weg vor: Entweder im klassischen Stil eines Stadtplans (rechts im Bild zu sehen) oder in Form von Augmented Reality (links im Bild), wo die Route so angezeigt wird, wie sie in Wirklichkeit ausschaut.

 

Wo gibt's die Orientierungs-App?

„LKH Graz Map" ist im Google Play Store und im App Store von Apple kostenlos verfügbar. Verbesserungsvorschläge und Änderungen schicken Sie bitte per Mail an: orientierung@klinikum-graz.at

 

 

Quelle: Presseinformation des LKH-Univ. Klinikums Graz vom 31. Oktober 2013.

Österreich. Lange Nacht der Forschung

April 2014. Die Lange Nacht der Forschung (LNF) am 4. April ist Österreichs größter biennaler Forschungsevent. Forschung und Wissenschaft setzen sich spannend, verständlich und oft im wahrsten Sinne begreifbar in Szene: Heuer in 37 Regionen an 234 Ausstellorten mit 1.754 Stationen.

 

Traditionelle Nacht

2005 fand die LNF in Österreich zum ersten Mal und bisher bereits fünfmal statt. Auch 2014 sind in dieser Nacht die Tore von Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Fachhochschulen, außeruniversitären Einrichtungen und Unternehmen in ganz Österreich für alle Interssierte weit geöffnet.

 

11 Themenblöcke

Das umfassende Angebot und die Vielfalt der wissenschaftlichen Tätigkeiten ist in elf Themenbereiche gegliedert. Diese spannen einen Bogen von den Geistes- bis zu den Wirtschaftswissenschaften.

 

Lange Nacht der Forschung

4. April 2014

www.langenachtderforschung.at

 

 

Quellen:

1. Pressemitteilungen. Basistext vom vom 1. März 2014 und Presseaussendung vom 4. März 2014.

2. www.langenachtderforschung.at.

Medizin-Transparent. Analyse von Pressemeldungen

April 2014. Können wir alles glauben, was in Zeitungen, Fachzeitschriften und Spitalsmagazinen über neue und vielversprechende Diagnose- und Behandlungs-Methoden steht? Wie steht es mit den Fakten hinter diesen Inhalten? 

 

Medizin-Transparent.at

Die Internetseite www.medizin-transparent.at ist ein Projekt der Österreichischen Cochrane-Zweigstelle und des Departments für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie der Donau-Universität Krems. Sie informiert Patienten, alle medizinisch Interessierten sowie im Gesundheitswesen Tätigen mehrmals pro Woche über kritische, evidenzbasierte Bewertungen von Gesundheitshemen, die in den Medien behandelt werden.

 

Unabhängigkeit und starke Partner 

Medizin-Transparent.at ist unabhängig, orientiert sich nur an wissenschaftlichen Fakten und bewertet die wissenschaftliche Beweislage der Gesundheitsmeldungen in den Medien.

Die Finanzierung erfolgt durch die Bundesgesundheitsagentur und den Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds. Weitere Partner sind der Schaffler-Verlag sowie das Gesundheitsportal Gesundheit.gv.at des Bundesministeriums für Gesundheit. Der Verein für Konsumenteninformation bringt monatlich in der Druckausgabe der Zeitschrift Konsument ausgewählte, von Medizin-Transparent.at bearbeitete Themen, die auch online unter www.konsument.at/faktencheck-medizin zugänglich sind.

 

Themenvielfalt

Die untersuchten und bewerteten Medienberichte sind wirklich vielfältigst: Da geht es zum Beispiel um Fragen, ob ein Rauchverbot vor Frühgeburten schützt, ein Kaiserschnitt prägend für die Gesundheit ist, Hopfen den Schlaf verbessert, Nahrungsergänzungsmittel die Gelenke schmieren oder die Muttermilch einen Langzeit-Schutzeffekt hat. Und sitzen wir uns wirklich zu Tode?

 

www.medizin-transparent.at

 

 

Quellen:

1. Die beiden Zeitschriften des Schaffler Verlags in Print und Online: "Das österreichische Gesundheitswesen (ÖKZ). Die Zeitschrift für das österreichische GesundheitssystemÖsterreichische Krankenhauszeitung" und ""QUALITAS. Die Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen".

2. www.medizin-transparent.at.

gesund.at. Hilfreiches Gesundheitsportal

Februar 2014. Das neue digitale Angebot rund um das Thema Gesundheit und Medizin widmet sich nach eigenen Angaben unabhängig und professionell, einfach und verständlich formuliert der ganzheitlichen Betrachtung des Themenspektrums Gesundheit: Gesundheitsprävention, Erklärungen über Krankheiten, Untersuchungen und Therapien.

 

Dazu gibt es ausführliche Informationen rund um das österreichische Gesundheitswesen und mit dem Gesundheitskompass von gesund.at wird das Suchen und Finden von niedergelassenen Ärzten in ganz Österreich erleichtert. Als Bindeglied zwischen Arzt und Patienten und möchte gesund.at die Kommunikation zwischen Fachleuten und Laien unterstützen und verlässliche Antworten auf Fragen geben, die Patienten, Angehörige oder Interessierte haben.

www.gesund.at

Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft in Österreich. Das Jahr 2013 im Rückblick

Februar 2014. Bereits zum fünften Mal seit 2009 gibt es diesen kompakten Überblick über Entwicklungen, Erfolge und Niederlagen sowie über die bedeutendsten Player der österreichischen Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft. Das Jahrbuch 2013 richtet sich wieder an alle Entscheidungsträger und Interessierte. Es soll diese zum Nachlesen, -denken und Handeln anregen und dadurch zu einer positiven Auseinandersetzung mit den vielen und oftmals sehr komplexen Themen der Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft beitragen.

www.gesundheitspolitik2013.at

 

sanofi-aventis GmbH. Österreich 2013. (Herausgeber).

Jahrbuch Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft in Österreich 2013. Das Jahr im Rückblick. 5. Ausgabe.

"human.technology.styria" (HTS)

Juni 2012. Die steirische Clusterorganisation "human.technology.styria" (HTS) ist eine Drehscheibe steirischer Unternehmen im Bereich der Humantechnologie (Life Sciences, Medizin, Medizintechnik, Pharma und Biotechnologie).

 

Wettbewerbsfähigkeit

Sie trägt bei, die Wettbewerbsfähigkeit steirischer Unternehmen und wissenschaftlicher Einrichtungen im Bereich der Humantechnologie zu entwickeln und zu stärken. Immerhin gibt es neben hervorragenden Unternehmen fünf Universitäten, zwei Fachhochschulen und weitere Ausbildungs- und Forschungsstätten in der Steiermark. 

 

"Essenz 12"

Mit der - jährlich erscheinenden, aktualisierten - Broschüre "Essenz 12" werden alle Kooperationspartner des industriellen Clusters HTS sehr kompakt und übersichtlich mit ihren Schwerpunkten präsentiert. Äußerst hilfreich ist die nach den jeweiligen Tätigkeitsbereichen detaillierte Kennzeichnung der Kooperationspartner in den vier Kategorien Primärbetriebe, Zulieferbetriebe, Research Community und Services.

 

www.human.technology.at

ÖKZ-Branchenverzeichnis print und online

ÖKZ-Branchenverzeichnis online.

April 2012. Das Gesundheits- und Sozialwesen in Österreich hat sich in den letzten Jahren immer stärker zu einer wirtschaftlich bedeutenden Zukunftsbranche entwickelt.

 

Wachstumsmarkt

Nach Expertenmeinung steht der österreichischen "Gesundheitswirtschaft" noch ein beachtliches Wachstum bevor: Private und öffentliche Gesundheitsausgaben sollen ebenso weiter steigen wie der Bedarf an Beschäftigten in den Berufen des Gesundheits- und Sozialbereichs.

 

Branchenverzeichnis

Das ÖKZ-Branchenverzeichnis über die Gesundheitswirtschaft in Österreich "Starke Marken" in Print und Online dokumentiert eindrucksvoll diese Entwicklung und ist zugleich eine wertvolle Hilfe für Interessierte und Suchende.

 

www.gesundheitswirtschaft.at

Immer am Laufenden. Print und online

  • Gesundheitsportale
  • Schaffler Verlag

Mit seinen beiden Zeitschriften in Print und Online öffnet dieser Verlag Türen und Fenster zum Gesundheits- und Sozialwesen in Österreich: www.schaffler-verlag.com

  • Das österreichische Gesundheitswesen (ÖKZ). Die Zeitschrift für das österreichische Gesundheitssystem.
  • QUALITAS. Die Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen.

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