Unterwegs in Frankreich. Auf einem Blick

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Landkarte von Frankreich mit seinen Regionen [bis Ende 2015]

Diese 22 Regionen gab es bis Ende 2015. © Europäische Kommission. Quellen: EUROPA. Die EU im Überblick / www.mygeo.info

Landkarte von Frankreich mit seinen Regionen | Karte der politischen Gliederung von Frankreich ab 1. Januar 2016 

Karte der politischen Gliederung von Frankreich ab 1. Januar 2016 Quelle Wikimedia Commons 2020

Über die regionale Gliederung Frankreichs [ab Anfang 2016]

 

Ein umfangreiches Maßnahmenpaket begleitete die Gebietsreform in Frankreich, an deren Ende eine Neustrukturierung der Regionen stand.

Seit Anfang 2016 gliedert sich Frankreich nun in 18 Regionen.

Davon sind 13 Regionen in Europa und 5 Regionen sind französische Überseegebiete.

 

13 europäische Regionen

 

Unverändert bestehen geblieben sind die folgenden sechs Regionen:

  • Bretagne mit der Hauptstadt Rennes
  • Corse mit der Hauptstadt Ajaccio
  • Ile-de-France mit der Hauptstadt Paris
  • Centre-Val de Loire mit der Hauptstadt Orléans
  • Pays de la Loire mit der Hauptstadt Nantes
  • Provence-Alpes-Côte d'Azur mit der Hauptstadt Marseille
  •  

Die folgenden sieben Regionen sind durch Zusammenlegungen neu entstanden. Die anfangs vorläufigen Bezeichnungen für einige von ihnen sind stehen in den Klammern:

  • Nouvelle-Aquitaine mit der Hauptstadt Bordeaux (Aquitaine-Limousin-Poitou-Charentes)
  • Auvergne-Rhône-Alpes mit der Hauptstadt Lyon
  • Bourgogne-Franche-Comté mit der Hauptstadt Dijon
  • Occitanie mit der Hauptstadt Toulouse (Languedoc-Roussillon-Midi-Pyrénées)
  • Normandie mit der Hauptstadt Rouen
  • Hauts-de-France mit der Hauptstadt Lille (Nord-Pas-de-Calais-Picardie)
  • Grand Est mit der Hauptstadt Straßburg (Alsace-Champagne-Ardennes-Lorraine)

 

5 Französische Überseegebiete

 

Keine Veränderungen gab es in den Regionen in Übersee:

  • Französisch-Guayana 
  • Guadeloupe
  • Martiniqu
  • Mayotte
  • Réunion

Frankreich im Internet

www.rendezvousenfrance.com | Französische Zentrale für Tourismus, Frankfurt

 

www.at.france.fr | 

 

www.atout-france.fr | Atout France - France's national tourism development Agency

 

 

Facts & Figures

 

Hauptstadt: Paris

Sprache: Französisch (Amtssprache)

Einwohner: ca. 70 Millionen (inklusive der französischen Überseegebiete)

Währung: 1 Euro (EUR) = 100 Cent

Frankreich erlesen. Land, Leute und Leben

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Stadt und Land

In Vorbereitung!

Küchen und Köche

Francoise Hynek, Peter Urban-Halle. Jahreszeiten der französischen Küche 

 

2013. Gemütlich „plaudernd“ geht es in diesem wahrhaft „köstlichen“ Kochbuch quer durch Frankreichs Regionen. An einem Frühlingsabend in St. Jean Pied de Port beginnt die kulinarische Reise gleich mit einer Entenbrust mit Honig und führt dann durch alle Jahreszeiten und ihre Besonderheiten. Kleine Geschichten und Anekdoten, hilfreiche Tipps und natürlich jede Menge Alltags- und Festtagsrezepte wechseln einander ab und begleiten den Weg der beiden Autoren, deren Leidenschaft für Frankreich und die französische Küche angenehm spürbar ist. Und ich fand alle meine Lieblingsspeisen wieder, von der quiche lorraine bis zur tarte au citron. Mit einem, nach einer 80 km südlich von Paris gelegenen Ortschaft benannten Kuchen mit saftiger Mandelfüllung (pithiviers) machen die Autoren am Ende ihrer „Tour Cuisine de France“ noch einmal so richtig Gusto und empfehlen abschließend einen verdauungsförderlichen Kräutertee (tisane).

 

Jahreszeiten der französischen Küche. Eine kulinarische Reise mit 77 Rezepten.

Verlag Klaus Wagenbach. Berlin 2013. 168 Seiten. € [D/A] 15.90/16.40.

Kunst und Kultur

Stefan Schweizer. Andre le Notre und die Erfindung der französischen Gartenkunst

 

2013. Der 400. Geburtstag von Andre le Notre (1613 – 1700), Hofgärtner des Sonnenkönigs und Erfinder der barocken, französischen Garten- und Park-Kunst, war Anlass, sein Leben und Werk ausführlicher darzustellen. Die Lebensgeschichte dieses Künstlers, der seine Arbeit als Verschönerung und Ordnung der Natur sah, ist beeindruckend. Der Autor, wissenschaftlicher Vorstand der Stiftung Schloss und Park Benrath und Leiter des Museums für Europäische Gartenkunst, beschreibt eindrucksvoll die Entwicklung berühmter französischer Gärten (wie z. B. Tuilerien, Vaux-le-Vicomte oder Versailles) und deren kunst- und kulturhistorische Bedeutung. Er vermittelt, von einigen Ansichten und Gartenplänen unterstützt, bildhaft ihre Harmonie und Regelmäßigkeit, die von linear und geometrisch gestalteten Räumen und Flächen geprägt und mit Blumenbeet- Ornamenten und Wasserspielen geschmückt sind. Wie sehr einst Andre le Notre und seine kunstvollen Garten- und Parkanlagen Gegenstand politischer Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und England wurden und welchen Einfluss seine Gestaltungskunst auch auf Stadtplanungen wie z. B. in Washington D. C. entwickelte, beschreibt der Autor kompakt und interessant im Epilog.

 

Andre le Notre und die Erfindung der französischen Gartenkunst.

Verlag Klaus Wagenbach. Berlin 2013. 144 Seiten. € [D/A] 15.90/16.40.

Reisemagazine

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