Gartenanlagen und Parklandschaften in Graz. Stadtpark, Schloßberg, Vorgärten, LSF Graz, ...
Hier lesen Sie über
- Schloß Eggenberg.
- Stadtpark und Schloßberg. In Arbeit
- Vorgärten. Kostbare Kleinode
- Vorgärten. Blumen, Blüten & Blätter im Jahreslauf
- LSF Graz / Standort Süd des LKH Graz Süd-West
- Geomantiepfad
- Parklandschaft
- Publikationen und Links
Weltkulturerbe Schloß Eggenberg. Park und Gärten
Text und Fotos: Reinhard A. Sudy
November 2017. Das Schloß Eggenberg liegt heute in einem - tagsüber das ganze Jahr geöffneten - weitläufigen Landschaftspark aus der Zeit der Romantik. Davor hat die im frühen 17. Jahrhundert geschaffene Park- und Gartenanlage bereits einiges an Veränderungen erlebt, vom barocken Formalgarten der Fürsten Eggenberg sind nur noch wenige Spuren erhalten. Der wertvolle Baumbestand zählt heute zu den kostbarsten Gartendenkmalen des Landes.
Die Webseite des Schlosses Eggenberg präsentiert diese Entwicklung sehr schön. | Park und Gärten Schloss Eggenberg
Der verlorene Garten
Schlosspark. Ein Landschaftsgemälde
Der Rosenhügel
Historische Rosen in Eggenberg
Planetengarten
Herrschaftsgartel
Garten vor dem Südpavillon
Obstgarten
UNESCO Welterbe
Im August 2010 erweiterte das UNESCO-Welterbekomitee die bereits seit Dezember 1999 bestehende Welterbestätte „Graz – Historisches Zentrum“ um das Schloß Eggenberg, mit folgender Begründung:
„Historischer Stadtkern und Schloß sind das Spiegelbild einer Jahrhunderte langen Verbindung von künstlerischen und architektonischen Bewegungen, die ihren Ursprung im deutschen und mediterranen Raum und am Balkan fanden. Die bedeutendsten Künstler und Architekten haben der Welterbestätte ihren Stempel aufgedrückt und so eine brillante Synthese geschaffen. Die Stadt Graz und Schloß Eggenberg bilden das außergewöhnliche Beispiel einer harmonischen Integration der architektonischen Stile aufeinander folgender Epochen. Erscheinungsbild von Stadt und Schloss lassen deren gemeinsame historische und kulturelle Entwicklung deutlich ablesen.“
www.welterbe-eggenberg.at | Schloß Eggenberg
Eggenberger Allee 90, A-8020 Graz
Öffnungszeiten Park und Gärten:
April bis Oktober: täglich 8-19 Uhr
November bis März: täglich 8-17 Uhr
Die grünen Lungen der steirischen Landeshauptstadt
Text und Fotos: Reinhard A. Sudy
Ein Foto-Bummel kreuz und quer durch den Grazer Stadtpark
Wissenswertes über das "Grüne Herz" der Stadt Graz
2016. Der Stadtpark am östlichen Fuß des Grazer Schloßberges zählt zu den bedeutendsten und auch flächenmäßig größten Stadtparkanlagen Österreichs (22 ha). Er steht sowohl unter Naturschutz (1987) als auch unter Denkmalschutz (2002).
Seine 'Vorgeschichte' beginnt eigentlich schon in der Zeit, als die mächtigen Befestigungs- und Verteidigungsanlagen im Osten der Stadt Graz ihre einstige Bedeutung verloren hatten und die Bauwerke großteils abgerissen wurden. Bereits seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden diese Flächen in vielfacher Weise genutzt, aber es dauerte doch noch ein weiteres Jahrhundert bis zur Umsetzung der Idee eines Stadtparks auf diesem Areal vor der Stadtmauer. 1872 war dann die erste, weitestgehend den Plänen des Malers Ernst Matthey-Guenet folgende und am Vorbild Englischer Landschaftsgärten orientierte Gestaltung des Grazer Stadtparks fertig: Mit weitläufigen Wiesenflächen, Baum- und Strauchgruppen und den bereits bestehenden, integrierten Alleen.
Der von der Abteilung für Grünraum und Gewässer der Stadt Graz erstellte 'Masterplan Stadtpark 2010' enthält nicht nur wichtige Leitlinien und Prinzipien als Grundlage zur Erhaltung, Pflege, Nutzung und Entwicklung des Stadtparks. Er informiert einleitend auch sehr interessant über die Geschichte seiner Entstehung bis heute.
Der Grazer Stadtpark | www.graz.at
Was sich im Grün des Grazer Stadtpark so alles verbirgt
Der Stadtparkbrunnen und das Brunnenwerk 'rostiger Nagel'
2020. Der aus verkupfertem Gusseisen bestehende Stadtparkbrunnen (Franz-Joseph-Brunnen) am Platz der Menschenrechte ist ein Herzstück des Grazer Stadparks. Er wurde einst vom französischen Kunstgießer Antoine Durenne für die Wiener Weltausstellung 1873 hergestellt. Als Ergebnis seiner Auseinandersetzung mit der Gestaltung dieser historischen Brunnenanlage und vielleicht auch mit ihren Wasserspielen hat der Künstler Serge Spitzer 1985 mit einer Roststahl-Skulptur sein 'Brunnenwerk' geschaffen. Bald schon hatte das damals und auch später wieder einmal heiß umstrittene neun Meter hohe Kunstwerk seinen Spitznamen weg: Rostiger Nagel.
Schloßberg. Vom Schweizerhaus zum Garten-Stützpunkt
2015. Im Rahmen des Grazer Architektursommers 2015 ging es über Einladung der Holding Graz Services auf den Schloßberg. Schwerpunkte der Führung waren die Entwicklung und Gestaltung des Grazer Hausbergs zum heutigen Grünraum im Herzen der Altstadt und die Architektur des neuen Garten-Stützpunktes am Schloßberg.
Architektur im Einklang mit Natur
Aus dem Burgberg und der einst stärksten Festung Innerösterreichs wurde eine idyllische Garten- und Parklandschaft hoch über der Stadt. Es ist vor allem Ludwig Freiherr von Welden zu verdanken, daß nach seinem Gartengestaltungskonzept der Schloßberg zu einer Garten- und Parkanlage und in der Folge zu einer Erholungslandschaft ausgebaut wurde. Heute sind Architektur, Denkmal- und Naturschutz, Wald-, Garten- und Parkkultur gemeinsam um die Erhaltung und Entwicklung dieses Erbes bemüht, ein wohl nicht immer einfaches Unterfangen.
Garten-Stützpunkt Schoßberg 9
Als vor einigen Jahren der Garten-Stützpunkt schrittweise den beiden Liften im Schloßberg und dem Cafe-Restaurant aiola upstairs weichen mußte, wurde nach einem neuen Standort gesucht und eine perfekte Wahl getroffen. Der neue Garten-Stützpunkt der Abteilung für Grünraum und Gewässer (der Holding Graz Services), vielen Grazern noch als Stadtgartenamt vertraut, fand seine Heimat am Platz des einstigen Schweizerhauses. Architektur zeigt sich hier - auch in vielen Details - in einer ungewöhnlich gelungenen Harmonie mit der Vorgeschichte des Platzes und seiner natürlichen Umgebung. Das unmittelbar davor das Welden-Denkmal steht,
Weiteres und Fotos demnächst!
Quelle:
Architektursommer 2015. Holding Graz. Führung Stadtraum: Blick hinter die Kulissen unserer Arbeit am 1. Juli 2015.
Links:
Stand: Juli 2015.
Am Wegrand. Fotos von Blumen, Blüten und Sitzecken
Vorgärten. Kostbare Kleinode im Herzen von Graz
Text und Fotos: Reinhard A. Sudy
Folder über Vorgärten in der Grazer Altstadtschutzzone
2017. Dieser kleine, nebenan abgebildetete Folder (8/2015) gibt einen kurzen, interessanten Einblick über die Geschichte und Bedeutung der Grazer Vorgärten. Er informiert u. a. über die Bemühungen, verschwundene Grünräume vor den Häusern zu entsiegeln und zu beleben.
Vorgarten-Spaziergänge
2017. Eine Besonderheit sind die Spaziergänge mit Gertraud Prügger, der ehemaligen Geschäftsführerin des Naturschutzbundes Steiermark, zu den vielen grünen und blühenden Oasen. Unter dem Motto 'Kleinode aus der Gründerzeit' oder 'Kleinode in der Schönausiedlung' z. B. führt sie zu Vorgärten in verschiedenen Grazer Stadtvierteln.
Folder Grazer Vorgärten | Entsiegeln und beleben
Grazer Vorgärten | Abteilung für Grünraum und Gewässer
Gertraud Prügger und Mag. Andrea Kleinegger. EinBlick in Grazer Vorgärten
2017. Dieser Beitrag zur Kulturhauptstadt Graz 2003 führt in die faszinierende Welt der Vorgärten mit ihren teils noch erhaltenen schmiedeeisernen Zäunen, die zur Jahrhundertwende entstanden sind. In dem vom Naturschutzbund Steiermark herausgegebenen, reich bebilderten Werk führen die beiden Autorinnen nicht nur zu den schönen grünen Oasen in den Straßenzügen der steirischen Landeshauptstadt. Sie zeigen auch mahnend deren Bedrohung u. a. durch Verwahrlosung oder Umwandlung in Parkplätze auf und sind gemeinsam mit Experten verschiedener Fachrichtungen bemüht, die Bedeutung der Grazer Vorgärten stärker im Bewusstsein der Grazer Bevölkerung zu verankern.
EinBlick in Grazer Vorgärten.
Weishaupt Verlag 2003, 136 Seiten. € 19,90.
Die Pflanzenwelt der Vorgärten im Jahreslauf
Text und Fotos: Reinhard A. Sudy
Juli 2016. Eine bunte Vielfalt blühender Blumen und Sträucher im Frühling, im Sommer und auch noch im frühen Herbst, die herbstliche Färbung von Sträuchern und Laubbäumen und das satte Grün der Nadelbäume im weissen Schnee schmücken die Vorgärten der Grazer Innenstadt das ganze Jahr über.
Erste vorsichtige "Gehversuche" und Farbenpracht im Frühling
Farbenfroher Sommer und bunter Herbst
Erster Frost und reizvolle Winterszenen
Naturraum Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz
Text und Fotos: Reinhard A. Sudy
Geomantiepfad. Landesnervenklinik Sigmund Freud
2015. Der Einfluss von Wasseradern oder des Mondes auf unsere Wohn- und Lebensbereiche sind bekannte Beispiele der Geomantie - des Gespürs für die Erde. Mit Expertenhilfe wurden die Energiezentren und Energieströme der LSF Graz erkundet und unter anderem die vier Hauptpunkte Feuer-Erde-Wasser-Luft verortet.
Der Folder informiert über Geomantie, führt zu den Stationen des Geomantiepfades in der LSF Graz und lädt zum Verweilen und Spüren ein.
Parklandschaft. Landesnervenklinik Sigmund Freud
Die Landesnervenklinik Sigmund Freud (LSF) Graz blickt auf eine lange Geschichte und teils noch unbekannte Ereignisse zurück. Die Entwicklungen der letzten Jahre sind aber geprägt von beeindruckender Qualität: Die Mauern wurden abgetragen und eine Gedenkstätte eingerichtet, für die berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen gab es Auszeichnungen, Hand in Hand erfolgten strukturelle und bauliche Verbesserungen, und die weitläufige "Parklandschaft der LSF Graz" ist zu einer für alle offenen gepflegten, grünen Oase im südlichen Graz geworden.
Entspannung, Therapie und Geomantie in den Parkanlagen, Gärten und Freiräumen der Landesnervenklinik Sigmund Freud (LSF Graz).
Parklandschaften dienen der Entspannung und Erholung, sie fördern Kontakte und Kommunikation. Sie sind „opera aperta", also Werke, die nie vollendet sind. Die Studie „Ginkgo", das ist der Name
eines Zierbaumes, befasst sich umfassend mit den Außenanlagen der LSF Graz. Unter der Leitung von Dipl. Ing. Michael Pansinger und Dipl. Ing. Edith Pump wurden die Entstehung und der Stand der
heutigen Parkanlagen, Gärten und Freiräume dargestellt und Rahmenbedingungen für ihre weitere Entwicklung entwickelt. Dabei soll Altes weitergeführt und durch Neues bereichert werden.
Ginkgo
Der Ginkgo-Baum (Ginkgo Biloba) war ursprünglich in Ostasien beheimatet, wurde im 18. Jahrhundert nach Europa gebracht und findet sich heute häufig als Zierbaum in unseren Parkanlagen und Gärten. Der
sommergrüne, gegen Rauchgase und andere Schadstoffe sehr widerstandsfähige Baum kann bis zu 30 Meter hoch werden. Bemerkenswert sind seine langen gestielten, fächerförmigen Blätter.
Der Ginkgo-Baum war bereits mehrfach Anlass für Diskussionen darüber, ob zeitgenössische Gestaltungselemente und Materialien mit einem historischen Ambiente vereinbar sind, ob Neues, Unbekanntes und
auch Unbequemes zugelassen und Altes, Vertrautes erhalten werden soll: Und wie beides nebeneinander Platz haben kann.
Ginkgo ist daher eine treffende Bezeichnung für das umfassende Grün- und Freiraumentwicklungskonzept (2008), dass das gesamte Areal der LSF Graz erfasst und eine Grundlage für die langfristige
Nutzung, Entwicklung und Gestaltung der Außenlagen schaffte. Diese Entwicklungskonzept zeigt die unwahrscheinlich vielfältigen Aspekte der Gärten (als belebte Zonen, Zonen von Aktivitäten aber auch
von Ruhe und Kommunikation, geschlossene Gärten, Wege und Oberflächen, Vegetation und Begrenzungsformen), der Verkehrsflächen und ihrer Beleuchtung und der landwirtschaftlichen Flächen.
Vom Landschaftspark zum Sozialraumpark
Die Geschichte der LSF Graz ist seit ihrem Beginn 1874 geprägt von Veränderungen, von Adaptierungen der Baulichkeiten, Zu-, Um- und Neubauten. Dies alles blieb nicht ohne Auswirkungen auf die
weitläufigen Parkanlagen, Gärten und Freiräume.
Einst nach dem Muster Englischer Landschaftspark errichtet, weitläufig und großzügig, steht heute eine Gestaltung für Patienten, Besucher und Mitarbeiter im Mittelpunkt, die die landschaftliche
Schönheit erhält oder neu schafft.
Die vielfältigen Außenanlagen, der LSF Graz sind teilweise sehr empfindsame soziale Räume. In ihnen treffen Menschen aufeinander, die einander mit Rücksichtnahme, Verständnis und Respekt begegnen
sollten: Kranke und Gesunde, Patienten mit ihren Angehörigen und Bedienstete, Lieferanten oder einfach nur Spaziergänger.
Geomantie - das Gespür für die Erde
Geschichtsträchtige Orte, Kultstätten und religiöse Zentren, unerklärliche und mystische Relikte aus vergangenen Epochen, hatten immer schon eine Anziehungskraft für Menschen. Auch das Erdmagnetfeld,
die Wirkung von Strahlung und Wasseradern, Anomalien und Parawissenschaften bieten hinreichend Gelegenheit für Fantasie, Gefühl Glaube, Wahrscheinlichkeit, Erfahrung und wissenschaftlich belegte und
messbare Wirkungen.
Die Geomantie oder Geomantik, einst eine beliebte Methode der Wahrsagung, versucht natürliche Energieströme und Energiezentren auf der Erdoberfläche aufzuspüren, gute Orte im Raum und Landschaft zu
erkennen, und diese gestalterisch, beispielsweise in der Raum- und Landschaftsplanung zu nutzen.
Der Geomant und Radiästhet Dipl. Ing. Thoralf Steil hat die Energiezentren und Energieströme am Gelände der LSF Graz geortet und untersucht, wie er es schon in vielen anderen österreichischen
Spitälern getan hat. Auf jeden Fall ein interessanter Beitrag für ein besseres Verständnis der Entstehungsgeschichte und Standortentwicklung der LSF Graz.
Quelle: GINKGO? Grün- und Freiraumentwicklungskonzept Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz (2008).
Parks sind „opera aperta"
„Wir sind nämlich nicht imstande in der landschaftlichen Gartenkunst ein bleibendes, fest abgeschlossenes Werk zu liefern wie der Maler, Bildhauer und Architekt, weil es nicht ein totes, sondern ein
lebendiges ist, und gleich den Bildern der Natur auch die unsrigen nie stillstehen, nie ganz fixiert und sich selbst überlassen werden können... so kann eine leitende und geschickte Hand doch neue
Schönheiten hinzufügen, ohne die bestehenden zu verlieren oder aufzuopfern."
(Lionella Scazzosi, il giardino opera, 1993)
Was bedeutet was?
Geomantie versucht, die Identität eines Lebensraumes, eines Ortes oder einer Landschaft zu erfassen und dies durch Gestaltung, Kunst oder Raum- und Landschaftsplanung zu berücksichtigen. Durch das Erkennen und Erspüren von guten Plätzen in Raum und Landschaft soll die Grundlage für ein gesundes Wohnung und Leben geschaffen werden.
Radiästhesie ist die Auseinandersetzung mit dem Strahlen und deren Auswirkungen auf Organismen. Sie befasst sich mit physikalischen Objekten wie Minerale, Metalle, Pflanzen und
Lebewesen, Wasseradern und Wasserquellen, elektromagnetischen Feldern und den Gitterstrukturen der Erde. Ein von der Radiästhesie eingesetztes Instrument ist beispielsweise die Wünschelrute.
Geobiologie verknüpft die Methoden der Geowissenschaften und der Biologie und ist um das Verständnis und die Lösung gegenwärtiger lokaler und globaler Umweltproblemen bemüht. Sie
befasst sich unter anderem auch mit der Verbreitung und räumlichen Anordnung von Lebwesen und Lebensgemeinschaften in Abhängigkeit von Ihrer Konstitution und Umwelt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki vom 18.08.2010.
Veröffentlicht: Die Parklandschaft der LSF Graz. In: Gsund. Die besten Seiten der KAGes. Nr. 67 September 2010. Seite 42.
Interessante Bücher, Broschüren und Webseiten
Naturkundliche Beratungsstelle der Stadt Graz. Heimgärten
2017. Diese kleine, informative Broschüre über Heimgärten, Vorgärten oder Schrebergärten schildert ihre Geschichte, das Leben in diesen Gemeinschaften und deren Bedeutung für den Natur- und Stadtraum. Tipps zur Bodenbearbeitung, Kompostierung, Düngung, Mischkultur, wie über Pflanzenschutz, Obstgarten und Parzellengestaltung und eine ausführliche Übersicht der Heimgartenvereine in Graz ergänzen diesen Einblick in eine immer noch lebendige urbane Erlebniswelt.
Heimgärten.
Stadt Graz, Naturschutz. 1. Auflage 2012.