Nora Trierenberg. Eine faszinierende Winzerin
Text und Interview: Hedi Grager
Fotos: Reinhard A. Sudy
Quelle: www.hedigrager.com
20. Oktober 2013. Nora Trierenberg ist erst seit einigen Jahren im Weingeschäft, wurde aber schon mit vielen Auszeichnungen und Medaillen belohnt. Ich sitze auf der Terrasse ihres gemütlichen Hauses in der Südsteiermark mit Blick auf die schöne Weinlandschaft und spreche mit ihr über ihre Affinität zu guten Weinen und den neuen Weinkeller. Nora ist gebürtige Wienerin. Nach Abschluss der Hotelfachschule ‚schlitterte‘sie nach einem kurzen Abstecher in die Gastronomie in die Touristik, in der sie selbständig und sehr erfolgreich 20 Jahre lang ein Reisebüro führte: zuerst in Wien und später in Traun, wo sie mit ihrem Mann Christian lebte. 2008 entschied sie sich dann für den Wein und verkaufte das Reisebüro.
Vom Interesse an guten Weinen zur Winzerin
Bedingt durch ihren frankophilen Vater wuchs Nora praktisch mit französischen Weinen auf. „Ich war schon mit 18, 19 Jahren an guten Weinen interessiert“, erzählt sie mit einem Schmunzeln. „Ich hab damals, wenn die anderen den Doppelliter getrunken haben, den St. Laurent Ausstich Klosterneuburg getrunken. Bei Weinen war ich wirklich immer schon sehr qualitätsbewusst“. Als sie und ihr Mann ein Haus in der Südsteiermark kauften, wurde der dazugehörige Weingarten verpachtet. „Als er uns dann zurückgegeben wurde, kam ich auf die Wahnsinnsidee, selbst Wein zu machen“, erzählt sie lachend.
Nora, eine Perfektionistin, besuchte die Weinbauschule Silberberg. „Das war eine sehr anstrengende Zeit, denn ich hatte damals noch mein Reisebüro. Ich habe aber sehr viel gelernt – allerdings kamen auch Erinnerungen an die Schule hoch“, erzählt sie weiter. „Damals dachte ich, wozu sollte ich mal Chemie brauchen. Dann wurde ich sogar Mitglied in der deutschen Chemie Society, um all die Formeln zu verstehen“. Ich spreche sie darauf an, dass es seit 2008 eine sehr kurze Entwicklungszeit war und dass sie mit ihren Weinen schon große Erfolge in Form von Auszeichnungen und Medaillen hatte. „Wir hatten von Anfang an großes Glück mit unseren Mitarbeitern, wie dem Leibnitzer Wolfgang Stündl und dem damals gerade mal 20-jährigen Silberberg-Absolvent Matthias Vormeier“ – und zu dritt gaben sie gleich ziemlich Gas! „Wolfgang Stündl ist übrigens ein Großcousin meiner Schwiegermutter, die aus Leibnitz kommt“, verrät Nora noch. Dadurch verbrachte Christian Trierenberg in seiner Kindheit seine Ferien immer in der Südsteiermark. Daher also auch die Affinität zur Südsteiermark.
Wir haben hier in Spielfeld am Obegg begonnen“, führt Nora aus, „weitere Lagen sind sukzessive dazugekommen“. Günter Wagner vom Georgischlössl war ihr im ersten Jahr eine große Hilfe. „Günter hatte den Spitznamen Roter Baron“, erinnert sie sich mit einem Lachen, „weil er eben der Welt und der Steiermark zeigen wollte, dass es bei uns sehr wohl einen guten Roten geben kann“. Eine sehr gute Zusammenarbeit ergab sich auch mit der Versuchsanstalt Haidegg. 2010 war sie drei Monate in Südafrika auf Praxis, um dazu zu lernen. „Ich habe danach beim ‚Weinmachen‘ etwas geändert und wir machen jetzt auch einen Rosewein. Rosewein, so sagt man so schön in der Weinsprache, ist das Blut vom Rotwein. Die Trauben kommen herein, werden gerebelt, kommen in einen Absetztank, den Maischetank. Aus dem Most, der ohne pressen aus den Trauben herausrinnt, dem sogenannten Free Flow, machen wir unseren Rose und den Rose-Sekt. Da bleibt weniger Flüssigkeit mit mehr Schale übrig, daraus machen wir unseren Rotwein. Der wird so dichter, kompakter und hat mehr Volumen“, lerne ich von Nora. Natürlich lernt man aus der Erfahrung, aber was Nora anfangs nicht für möglich hielt und ihr alte Hasen prophezeit hatten: „Jedes Jahr ist anders. Du lernst dazu oder fällst ihn Ohnmacht, weil der Wein halt nicht so tut, wie man es sich vorstellt“. Lächelnd meint sie: „Wein ist wie ein Kind. Du steckst alles hinein, Liebe, Energie, Erziehung. Dann kommen unbändige Phasen, und du fragst Dich, was du falsch gemacht hast.“
Jagdhund Benni als Refraktometer
Natürlich ist Wein kein Zufallsprodukt und man arbeitet im Weingarten schon auf eine gute Qualität hin – aber das Ausschlaggebende sind jedes Jahr die Natur – und Benni, ihr schwarzer Jagdhund. „Benni ist unser Refraktometer”, erzählt Nora. Wenn Winzer normalerweise mit dem kaleidoskopartigen Gerät den Zuckergehalt der Trauben messen, macht das am Georgiberg Benni. Erst wenn er sich zielsicher zum Naschen zum Weinberg aufmacht, sind die Trauben reif und süß.
Nora ist es wichtig zu erwähnen, dass sehr vieles in Handarbeit erfolgt wie beispielsweise die Laubarbeiten, das Trimmen oder das freie Pflücken der Trauben. Sie verwendet über die Fungizide hinaus kein Gift. Ich spreche sie darauf an, dass ich von sechs verschiedenen Bodensorten gelesen habe und Nora erklärt mir: „Du musst Dir vorstellen, der Hang am Obegg, das war einmal Meer. Wir haben hier viel Muschelkalk und Sand. Eine Spitzenkombination für Morillon. Alles hat sich in Jahrmillionen verschoben und vermischt. So gibt es am Georgiberg blaubraunen Opok. Die Lagen Fossili auf der slowenischen Seite der Südsteirischen Weinstraße haben ihren Namen von Ablagerungen und Fossilien, die man immer noch findet. Diese Lagen lieben wieder die Sauvignon-Trauben. Nora ist auch ein Fan weißer Bordeaux- und Burgunder-Weine. Sie hat jetzt eine kleine Fläche mit Sémillon und Sauvignon bepflanzt, einer Traubensorte, die in Frankreich immer zu den weißen Bordeaux-Weinen dazugeschnitten wird. „Meine Freunde meinten zwar, das wird nichts, aber ich will es selber wissen“, erzählt sie lachend. „Man kann unsere Böden und unser Klima natürlich nicht mit Südfrankreich vergleichen, aber annähernd so gut können wir werden“, ist sie überzeugt.
Stolz auf die ersten Auszeichnungen
Beliefert wird zur Zeit vor allem Österreich, aber auch nach China, England und Deutschland wird bereits exportiert. Gerade wurden bei der Austrian Wine Challenge, einer der größten Weinverkostungen, von 19 eingesandten Weinen 16 davon prämiert, u.a. mit einer Goldmedaille für die Auslese. Das macht Nora zu recht sehr stolz. „Als neues Weingut bist Du auf die Presse und auf Auszeichnungen angewiesen“, erzählt sie, „ein Wein, der eine Auszeichnung hat, ist leichter verkäuflich, das ist einfach so“.
Vom größeren Weinkeller zum Georgi-Bistro
Nun spreche ich mit Nora über den neuen Keller. „Der Georgiberg selber war für 8 ha Wein ausgerichtet. In den nächsten 2 bis 3 Jahren werden es ca. 25 ha sein und wie ich meinen Mann kenne, werden es noch mehr“, lacht Nora. „So mussten wir unseren Weinkeller vergrößern. Er ist auf 30 ha und mehr ausgerichtet, ca. 250.000 Flaschen können produziert werden. Aktuell füllen wir, abhängig vom Jahr, ca. 80.000 ab“. Nora erzählt, wie ihr Architekt Helmut Perner sie eines Abends fragte, als sie auf die große Baustelle blickten, warum sie keinen Buschenschank macht (sie lacht wieder). Und so entstand das Georgi-Bistro. Geboten werden saisonal unterschiedliche warme Speisen, Vulcano Schinken in allen Variationen und süße Köstlichkeiten. Die Veranstaltungsräume stehen für verschiedenste Events und Seminare zur Verfügung, das Önologium, ein neuartiger Info- und Sinnesraum wurde im September eröffnet. „Ich würde mir wünschen, dass die Menschen mit uns durch den Weingarten gehen und dass sie die Natur verstehen lernen“, erzählt Nora von ihrem Wunschziel.
Nora und Christian Trierenberg ist es ein großes Anliegen, dass sich auch die Südsteirer bei ihnen wohlfühlen. „Es wäre schön, wenn die Menschen in der Umgebung gerne zum Georgiberg kommen, um
Musik zu hören und einen guten Wein zu trinken“. Eine tolle Kooperation mit dem Loisium Hotel in Ehrenhausen gibt es schon. Stellt sich die Frage, ob sie auch noch ein Hotel bauen wird, was Nora
lachend verneint.
Über den Hubschrauberlandeplatz erzählt sie, dass eine Wiener Firma sie angesprochen hat, die exklusive Ausflüge anbietet und auf der Suche nach einer neuen Destination für ihre Kunden war.
Wichtig ist ihr, dass sie nur mit einheimischen Firmen, überwiegend aus der Region, gearbeitet haben. „Firmen, die vor 10 Jahren unser Wohnhaus gebaut haben, bauten jetzt unseren Keller“, erzählt
sie.
Tal der tausend Steine
Das Tal, in dem der Georgiberg liegt, heißt auch „Tal der tausend Steine“. „Es gibt hier wirklich ganz viele Steine, die wir natürlich mitverwenden. Das Ziel meines Mannes und mir ist es, dass sich der Keller so in dieses Tal integriert, dass man irgendwann nicht mehr weiß, welches Gebäude zuerst da war. Der alte Keller ist aus dem Jahr 1777 und das Haus wurde 1840 in der jetzigen Form draufgebaut“, erzählt sie weiter.
Nora Trierenberg privat
Nora ist eine sehr fleißige und sympathische Winzerin, aber auch sensibel. Neid macht sie traurig – auch wenn sie weiß, dass man sich Neid verdienen muss. „Viele Leute sehen nicht, wieviel Arbeit und Engagement hinter so einem Projekt stecken“, sagt sie, „aber ich tue etwas für die Region und zeige ihr damit auch: ich bin hier zu Hause“. Nora kocht mit großer Leidenschaft. Beim Kochen findet sie Entspannung. Ihr Mann Christian ist ein begnadeter Risottokoch, der mit einer unglaublichen Geduld, mit einem Gläschen Wein am Herd stehen und rühren kann. „Diese Geduld habe ich nicht“, verrät sie, „aber ich kann wirklich total abschalten dabei. Es ist eine kreative Tätigkeit und man muss sich konzentrieren, fast wie musizieren“.
Früher lief Nora sogar einige Marathons. Heute geht sie mit ihrem Hund laufen. Marathon läuft sie keinen mehr. „Das ist mir jetzt zu anstrengend und außerdem habe ich nicht mehr die Zeit, dafür zu trainieren. Aber drei bis viermal die Woche gehe ich schon laufen“. Nora, im Sternzeichen Löwe, würde sich mit drei Worten als Willensmensch, als sehr konsequent und großteils diszipliniert bezeichnen. Sie verrät noch, dass sie manchmal auch aufbrausend und ungeduldig sein kann, aber nie nachtragend ist.
Christian und sie kennen sich schon als Teenager. Christian hat aus seiner früheren Ehe zwei, wie Nora sagt, perfekte Töchter. Catharina, die ältere, ist seit fast 5 Jahren im väterlichen Betrieb in Traun tätig und wird in seine Fußstapfen treten. Steffi, kreativ und erdverbunden, hat großes Interesse angemeldet, das Weingut zu übernehmen und arbeitet sehr engagiert mit. Sehr lustig erzählt sie von ihrer gemeinsamen Liebe zu Oldtimern. „Mein Mann ist schon als Baby ein Autonarr gewesen. Er lag hinten in einem Fiat Topolino, hat sich aufgerichtet und brumm brumm gemacht“. Wir lachen beide. Nach ihrer Ansicht ist ein altes Auto zu fahren ein bisschen wie kochen: „Es hat mit Händen und Kopf, mit 100%iger Konzentration zu tun. Dabei kann Christian wunderbar abschalten“. Bei Rallyes, die körperlich schon sehr anstrengend sind, wenn man an einem Tag bis zu 600 km im Auto sitzt, ist sie der Co-Pilot.
Im kommenden Frühjahr wird Nora wieder eine Praxis auf einem fernen Weingut machen. „Man muss sich intensiv mit Wein beschäftigen, um die Spitze zu erreichen“, ist Nora überzeugt. Und ich bin überzeugt, dass wir sicher noch sehr viel über den Georgiberg hören werden.
Statement ihres Mannes Christian Trierenberg
Der Papierindustrielle und erfolgreiche Geschäftsmann Christian Trierenberg ist kein ‚Lauter‘. Sein Prinzip bei allen Geschäften ist: „Ich möchte in Ruhe und ohne großes Aufsehen etwas machen und es
muss etwas Gescheites dabei herauskommen. In 25 Jahren hat sich TANNPAPIER Papier zum Weltmarkführer entwickelt, zu 98 % wird exportiert. Neben seiner Beteiligung am Vulcano Schinken, befasst er sich
u.a. auch mit dem biologischen Baustoff Geolyth, der sich für Wärmedämmung und zum Schallschutz verwenden lässt.
Wein ist aber schon eine Leidenschaft von Christian. Er erzählt mir: „An das Projekt ‚Georgiberg Neu‘ haben wir uns mit vielen Entwürfen angenähert. Mein Wunsch war es, keinen Glaspalast zu bauen, sondern etwas, das in diese Gegend und zum Waldbestand passt, sich in die Landschaft integriert. Mir war wichtig, dass im Tal kein Fremdkörper entsteht. Unser Architekt Helmut Perner hat das richtige Gespür für die Gegend. Wir haben nur Materialein von hier verwendet und Menschen aus dieser Gegend beschäftigt. So wollten wir einerseits etwas für diese Region tun und andererseits Akzente setzen, dass die Leute nicht nur zum Wein kaufen kommen. Sie sollen sich hersetzen, zu den Teichen spazieren, sich die Lamas ansehen und entspannen“, erzählt mir Christian.
Seine Mutter ist Leibnitzerin, seine Urgroßmutter hatte schon Weingüter in Slowenien und deren Vater hatte anno dazumal Grund in Leibnitz angekauft. „Ich kenne die Weingärten seitdem ich denken
kann“, erinnert sich Christian, „und ich bin immer gerne in die Südsteiermark gefahren“. Nur war früher, ohne Autobahn, eine Wochenend-Fahrt von Linz in die Südsteiermark einfach sehr weit.
Neid steht der erfolgreiche Geschäftsmann eher gelassen gegenüber. „Wenn man so ein großes Projekt macht, muss man mit Neid rechnen, das bin ich aber seit 30 Jahren gewohnt“. Christian ist sich
sicher, dass dieser Betrieb in Zukunft für die Region einiges bringen wird. „Die Saison in der Südsteiermark beginnt nicht mehr wie früher im Herbst, sondern es geht los im Mai“, meint er, „und so
sollte auch das Angebot für die Besucher erweitert werden. Man muss einfach neue Dinge probieren und sehen, wie sie angenommen werden“. Ob sie das gesamte Jahr geöffnet haben werden, wird die Zeit
bis Weihnachten zeigen.
Architekt Helmut Perner
„Die Natur bekommt wieder alles zurück, was man ihr genommen hat“, so Architekt und Querdenker Helmut Perner. Zum Beispiel wurde der gesamte Aushub – „das waren 1.500 LKW-Landungen“ – für die
Errichtung der Schotterstraße verwendet, um das Versickern des Regenwassers nicht aufzuhalten und damit einen optimalen Hochwasserschutz zu gewährleisten. Eine Dachterrasse, Parkanlagen mit
heimischen Pflanzen und mehrere Teiche mit leise plätschernden Bachläufen sorgen für ein angenehmes Besucher-Ambiente.
Geschichte des Georgiberg
Im Jahr 1777 wurde von Johann und Juliana Schilcher der Grundstein zum heutigen Weingut Georgiberg gelegt. Anlässlich ihrer Eheschließung begannen sie damals den Gewölbekeller, heute Archivraum, des
Hauses zu bauen – ein Schild auf einer alten Kellertüre erzählt noch heute davon. Nach dem 2. Weltkrieg gelangte das Weingut in den Besitz der Familie Wagner, die 1968 auch das benachbart liegende
„Georgi-Schlössl“ erwarb. So wundert es nicht, dass der Wein vom Georgiberg nun unter dem Namen „Weingut Georgi-Schlössl“ vermarktet wurde.
In den 70er Jahren pflanzte Günther Wagner erstmals Cabernet Sauvignon Rebstöcke aus der Rebschule des berühmten italienischen Autobauers Ferruccio Lamborghini in seinen Weingärten. Zusätzlich holte
er aus Frankreich besondere Merlot- und Pinot Noir- Reben. Die damals ausgepflanzten Weingärten sind noch heute die Grundlage für den hohen Anteil an exklusiven, roten Rebsorten im Weingut. Eine
Rarität von Günther Wagners Georgischlössl war ein Sekt aus den Blauen-Muskateller-Trauben. Auf der Suche nach weiteren von diesen alten Rebstöcken wurde Wagner in Hrastje nahe Maribor, der damaligen
Untersteiermark, fündig, wo Erzherzog Johann die erste Rebschule für diese Sorte gegründet hatte. Er brachte die Reben über den damals noch existierenden Eisernen Vorhang nach Österreich. Das
Georgischlössl war aber auch für seinen „MC“ bekannt, eine Cuvée aus Merlot und Cabernet Sauvignon von den besten Lagen aus „Wielitsch“.
Georgiberg heute
2003 oder 2004 erwarben Nora und Christian das ehemalige Bio-Weingut Rupp am Obegg mit ca. 2 ha Weingarten, das sie restaurierten und zu ihrem Wohnhaus machten.
2006 erfolgt die Gründung des Weingutes Obegg 11. Die ersten Weine: ein Sommercuveé, ein Morillon, ein Grauburgunder und die CuBa, ein in Barrique ausgebauter Blaufränkisch/Merlot Cuveé. Sie wurden
unter dem Namen „Obegg 11“ vermarktet.
2007 wurde das Weingut Georgi Schlössl von Günter Wagner angekauft und in „Weingut Georgiberg“ umbenannt.
2008 wird der Weinkeller komplett renoviert und nach dem letzten Stand der Technik eingerichtet.
2008 beginnt Nora Trierenberg an der Weinbauschule Silberberg ein „Kolleg“, welches Erwachsenen mit abgeschlossener Ausbildung die Möglichkeit gibt, in einem sehr konzentrierten Schuljahr bis
Juni
2009 die vier Schuljahre der einbaufachschule zu absolvieren. 2009/2010 Anschaffung von zusätzlichen Weingartenflächen.
2013 Eröffnung des neuen Wein- und Gärkellers.